Grüße aus dem Kindergarten März 2021
Bis zum 16. Dezember lief alles unter bestimmten Hygienemaßnahmen ziemlich normal, wir hatten Besuch vom Pelzmärtel, feierten Nikolaus und Advent.
Dann musste alles schnell gehen. Ab 16. Dezember startete die Notbetreuung, was bedeutet, dass nur Kinder kommen durften, deren Eltern wegen ihrer Berufstätigkeit die Betreuung nicht stemmen konnten.
Unsere Weihnachtsfeier mit den Eltern in der Kirche war nicht möglich, so haben wir eine kleine Aufführung der Kinder aufgenommen und an unsere Eltern verschickt.
Auch im neuen Jahr geht es leider weiter mit Notbetreuung.
Uns geht es allen gut und wir waren noch nicht zur Schließung zwecks Quarantäne gezwungen und hoffen natürlich sehr, dass es so bleibt.
Mit den Kindern und Eltern zu Hause bleiben wir stets über WhatsApp und E-mail in Kontakt. Wir versenden Kasperletheater, Bewegungsgeschichten und Bastelangebote.
Doch wir hoffen sehr, dass bald Normalität einkehren darf und der Kindergarten wieder mit viel Kinderlärm gefüllt wird.
Unser gemütlicher Elternabend und auch der Tag der offenen Tür mussten ausfallen.
Auf unsere Homepage haben wir für Interessierte einen virtuellen Rundgang durch unsere Einrichtung
Bis zum 16. Dezember lief alles unter bestimmten Hygienemaßnahmen ziemlich normal, wir hatten Besuch vom Pelzmärtel, feierten Nikolaus und Advent.
Dann musste alles schnell gehen. Ab 16. Dezember startete die Notbetreuung, was bedeutet, dass nur Kinder kommen durften, deren Eltern wegen ihrer Berufstätigkeit die Betreuung nicht stemmen konnten.
Unsere Weihnachtsfeier mit den Eltern in der Kirche war nicht möglich, so haben wir eine kleine Aufführung der Kinder aufgenommen und an unsere Eltern verschickt.
Auch im neuen Jahr geht es leider weiter mit Notbetreuung.
Uns geht es allen gut und wir waren noch nicht zur Schließung zwecks Quarantäne gezwungen und hoffen natürlich sehr, dass es so bleibt.
Mit den Kindern und Eltern zu Hause bleiben wir stets über WhatsApp und E-mail in Kontakt. Wir versenden Kasperletheater, Bewegungsgeschichten und Bastelangebote.
Doch wir hoffen sehr, dass bald Normalität einkehren darf und der Kindergarten wieder mit viel Kinderlärm gefüllt wird.
Unser gemütlicher Elternabend und auch der Tag der offenen Tür mussten ausfallen.
Auf unsere Homepage haben wir für Interessierte einen virtuellen Rundgang durch unsere Einrichtung
Kindergarten Rundgang - virtuell --youtu.be/4-xtu4zJfXM
Der Alltag mit Corona
Im März wurden wir unserem Tun regelrecht ausgebremst. Alle unsere Pläne wurden zunichte gemacht. Jeder dachte erst gut in zwei drei Wochen geht es weiter, wie gewohnt.
Pustekuchen! Jetzt haben wir November und wir stehen vor dem nächsten Lockdown.
Bis jetzt haben wir alles gut überstanden und die Kinder meistern alle Regeln wirklich prima, da kann man sich so manches Mal eine Scheibe abschneiden, es wird so genommen wie es kommt .
Als das Betretungsverbot kam, wurde erstmal geputzt und geräumt ! War gut mal Zeit dafür zu haben, aber dann war es blitzblank, wir schickten Bastelangebote los, haben Ostergeschenke ausgetragen, Kasperle gespielt und verschickt usw.
Man hätte nie gedacht, dass man das Kindertreiben so schnell vermisst.
Auch von den Elten haben wir nette Rückmeldungen und Bilder bekommen, man hat nie den Kontakt verloren, aber es war schon sehr seltsam. Wir waren froh, als es wieder langsam los ging.
Erst Notbetreuung, dann Vorschulkinder und im Juli waren alle wieder da.
Die Befürchtung der Wiedereingewöhnung war auch unbegründet, die Kinder waren glücklich, wieder miteinander spielen zu dürfen.
Wir haben personelle Verstärkung erhalten. Unsere Tina Pöllmann ist wieder aus der Elternzeit zurück. Wir freuen uns sehr, wieder mit ihr arbeiten zu dürfen.
Im Juli konnten wir leider keine übliche Kinderübernachtung und Segnung der Vorschulkinder stattfinden lassen, aber wir hatten einen sehr emotionalen Segnungsgottesdienst und eine tolle Indianer-Party, bei der alle Hygienevorschriften mit Gruppentrennung usw. eingehalten wurden.
Der Start im September war ungewöhnlich, aber gut. Die Eingewöhnung der neuen Kinder klappte trotz der Vorgaben gut und wir starten nach wie vor gruppengetrennt, was sich als gut erweist.
Wir halten uns an die Vorschriften und es läuft gut, auch wenn man so manche Maßnahmen der Regierung wirklich nicht verstehen kann. Aber wir lernen von den Kindern und denken am Besten nicht über alles nach.
Wir haben Spaß, wir feierten Sankt Martin, hatten einen virtuellen Laternenzug und auch die Adventszeit wollen wir gemütlich und besinnlich feiern.
Bleiben Sie alle gesund !
Im März wurden wir unserem Tun regelrecht ausgebremst. Alle unsere Pläne wurden zunichte gemacht. Jeder dachte erst gut in zwei drei Wochen geht es weiter, wie gewohnt.
Pustekuchen! Jetzt haben wir November und wir stehen vor dem nächsten Lockdown.
Bis jetzt haben wir alles gut überstanden und die Kinder meistern alle Regeln wirklich prima, da kann man sich so manches Mal eine Scheibe abschneiden, es wird so genommen wie es kommt .
Als das Betretungsverbot kam, wurde erstmal geputzt und geräumt ! War gut mal Zeit dafür zu haben, aber dann war es blitzblank, wir schickten Bastelangebote los, haben Ostergeschenke ausgetragen, Kasperle gespielt und verschickt usw.
Man hätte nie gedacht, dass man das Kindertreiben so schnell vermisst.
Auch von den Elten haben wir nette Rückmeldungen und Bilder bekommen, man hat nie den Kontakt verloren, aber es war schon sehr seltsam. Wir waren froh, als es wieder langsam los ging.
Erst Notbetreuung, dann Vorschulkinder und im Juli waren alle wieder da.
Die Befürchtung der Wiedereingewöhnung war auch unbegründet, die Kinder waren glücklich, wieder miteinander spielen zu dürfen.
Wir haben personelle Verstärkung erhalten. Unsere Tina Pöllmann ist wieder aus der Elternzeit zurück. Wir freuen uns sehr, wieder mit ihr arbeiten zu dürfen.
Im Juli konnten wir leider keine übliche Kinderübernachtung und Segnung der Vorschulkinder stattfinden lassen, aber wir hatten einen sehr emotionalen Segnungsgottesdienst und eine tolle Indianer-Party, bei der alle Hygienevorschriften mit Gruppentrennung usw. eingehalten wurden.
Der Start im September war ungewöhnlich, aber gut. Die Eingewöhnung der neuen Kinder klappte trotz der Vorgaben gut und wir starten nach wie vor gruppengetrennt, was sich als gut erweist.
Wir halten uns an die Vorschriften und es läuft gut, auch wenn man so manche Maßnahmen der Regierung wirklich nicht verstehen kann. Aber wir lernen von den Kindern und denken am Besten nicht über alles nach.
Wir haben Spaß, wir feierten Sankt Martin, hatten einen virtuellen Laternenzug und auch die Adventszeit wollen wir gemütlich und besinnlich feiern.
Bleiben Sie alle gesund !

Herzlich
willkommen!
Betreuung in Zeiten Corona
Auch uns hat "Corona" fest im Griff und die Einrichtung hat nur Notbetreuung für Kinder deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten.
Wir werden etwas ausgebremst, hoffen aber doch, dass es bald wieder los geht und wir dann voll durchstarten können.
Bleiben Sie gesund!
Ihr Kiga-Team