Zum Guten Hirten - Boxdorf
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Jeweils im Gemeindesaal
 
Spieletreff für Senioren
 
jeden 2. Donnerstag im Monat
jeweils um 14.30 Uhr
im Gemeindesaal
 
Ansprechpartnerin:
Christa Schebitz, Tel. 302673

Was für eine Überraschung   Herbst 2024

Es war ein frühsommerlicher Tag. Wie in diesem Jahr so oft, war es nicht sicher ob das Wetter mitspielt für eine überraschende Kutschenfahrt. Ahnungslos gingen wir am 6. Juni zum Seniorentreffen. Beim Guten Hirten angekommen, standen 2 Pferdekutschen bereit, um uns durch das Knoblauchsland zu fahren.
Auch Diakon Walter kam mit uns und sorgte für gute Laune und Gespräche. Für uns Senioren, wovon die meisten die Gegend kennen, aber selbst nicht mehr hinkommen, war es eine gute Gelegenheit, die bebauten Äcker und die fleißigen Arbeiter zu sehen und nochmal daran erinnert zu werden dass wir im Knoblauchsland wohnen. Unser Musikus Herr Pabst, sorgte mit seiner Conzertina und Gesang für eine unterhaltsame Fahrstunde.
Bei Drechsler`s Erlebnisbauernhof  kehrten wir ein und hatten Kaffee und leckeren, selbstgebackenen Kuchen im Gastgarten. An den einzelnen Tischen wo es keine geregelte Sitzordnung gab( bei den üblichen Seniorentreffs haben alle ihre Stammplätze),ergab sich die Gelegenheit zu Gesprächen und einander auch mal von einer anderen Perspektive kennen zu lernen.
An unserem Tisch hatten wir Diakon Walter und wir hatten gute Gespräche die wir am liebsten noch weiterführen wollten, doch die Zeit zur Rückfahrt war gekommen.
Bei dieser Kutschenfahrt stimmte wohl alles. Das Wetter war gerade richtig, die Fahrt und Bewirtung bestens, ich kann nur sagen:
Im Namen der Senioren vielen Dank Frau Schebitz und allen Beteiligten.

Dezember 2023

Diavortrag

An diesem ersten Nachmittag im September führte uns Herr Frauenknecht anhand von Dias durch das schöne Frankenland. Wenn man nicht selbst überall hinkommt, weil reisen im Alter beschwerlich wird, ist es doch sehr bequem, die schönsten Sehenswürdigkeiten Frankens an der Wand zu bewundern.
 
Gesundheitsvortrag
Herr Schalke (Diabetesberater im Nordklinikum), der uns schon seit einigen Jahren im Oktober einen Vortrag über Diabetes gibt, stellte das Blutzucker Messgerät „Free Style Libre3“ vor. Man konnte sich sogar einen Sensor setzen lassen und das Lesegerät  mit nach Hause nehmen. Nach einigem Zögern ließen sich  4 der Senioren, darunter auch ich, einen Sensor anlegen. Eine ganz dünne Sonde liegt in der Haut, man spürt weder das Anlegen, noch den Verbleib. Solange das Lesegerät in der Nähe ist, misst es jede Minute den Blutzucker, was als Verlaufskurve am Gerät angezeigt wird. Man kann so sehen bei welchen Speisen und Mengen der Blutzucker hochschnellt. Für mich war es ein böses Erwachen, zu sehen dass ich doch sehr an der Grenze zum Diabetes bin. Über 2 Wochen (so lange ist der Sender aktiv) konnte ich beobachten und so meine Diät anpassen um vielleicht  noch ohne Medikamente auszukommen. Es war ein äußerst informativer Vortrag, wofür ich sehr dankbar bin. Übrigens, für insulinpflichtige Diabetiker zahlt das Gerät meist die Krankenkasse.
 
Das Marionettentheater
 
Der Höhepunkt unseres Seniorentreffens war wohl am 2. November, wo Moser`s Marionetten-Theater zu uns nach Boxdorf kam. Mit Brüder Grimms Märchen „Tischlein-deck-dich“, erlebten wir ein liebevoll inszeniertes Figurentheater. Alle Marionetten und Bühnenbilder die dafür benötigt werden, entstehen in eigener Werkstatt und aufwendiger Handarbeit. Der Märchentisch, aus dem immer wieder neue Kulissen auftauchen, ist ein künstlerisches Meisterstück. Was ansonsten im wohl kleinsten Theater Nürnbergs, in der Loher Hauptstrasse 134 geschieht, wird mit dem Stück „Tischlein-deck-dich“ erstmals auch mobil angeboten. Auf Anfrage kann man es auch für private Feiern buchen. Jedenfalls war es für uns alle eine ganz besondere Märchenstunde.
 

 Seniorenclub  Frühjahr 2023   

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Was so alles los war....

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           Am 3.11. hatten wir eine Märchenstunde für Erwachsene. Frau Weht brachte aus ihren Märchensammlungen Beiträge aus aller Welt. Für jeden war etwas dabei, das ihn mehr oder weniger ansprach. Es war eine etwas andere, unterhaltsame Stunde.
Am 1. 12. fand unsere Weihnachtsfeier statt, die wie jedes Jahr Frau Pannewick in einen feierlichen Rahmen fasste. Das Thema war Sterne. Sterne haben etwas magisches, mystisches. Sie vermögen uns in eine andere Welt zu versetzen. Wenn Sterne ihre Energie verbrauchen, sterben sie. Ihr Licht jedoch wird noch immer gesehen, auch wenn sie seit tausenden Jahren nicht mehr existieren. Dies zeigt die Unendlichkeit und Größe des Universums und dessen Schöpfer. Eine tiefgehende Botschaft.
Anschließend beglückte uns der Männerchor „Liedertafel“ mit wunderschönen Weihnachtsliedern, die wirklich ins Herz gingen. Mit einem gemeinsamen Lied und guten Weihnachtswünschen schlossen wir die Feier ab.

Am 5.1. war Neujahrsempfang der Senioren. Nach einer längeren Corona bedingten Pause konnten wir unser „Schäufele“ wieder zu Beginn des neuen Jahres genießen. Obwohl einige wegen Krankheit fernblieben, waren doch an die 35 Senioren anwesend.
Herr Drechsler und Frau Richter bereiteten uns anschließend ein heiteres Programm. Aus dem Buch „Die Henna und die Nachtigall“ brachte Herr Drechsler lustige Gedichte seines Vaters, die er gekonnt wiedergab. Frau Richter spielte zur Überbrückung auf der Flöte. Wir waren überrascht vom Humor und der Heiterkeit, die in den Gedichten lagen und hätten gerne noch mehr gehört.

Am 2.2.wurde bei den Senioren Fasching gefeiert. Im Faschingskostüm oder zumindest mit einem Hütchen versehen, zeigten die Anwesenden ihre Freude am feiern. Herr Babst spielte auf seiner Concertina lustige Lieder und es wurde gesungen und gelacht. Frau Schebitz bereitete eine leckere, seniorengerechte Ananasbowle, die uns in gute Stimmung brachte. Wie wohltuend war doch dieser heitere Nachmittag in einer dunklen Winterzeit.

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Die Boxdorfer Senioren  Juni 2022

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Gedanken einer Seniorin                                                                                                                            März 2021
 
Immer wenn ich durch die Schmalau fahre, fallen mir die Worte an einer Hauswand auf:

 ,,Wir bauen hier so feste 
und sind doch fremde Gäste
und wo wir sollen ewig sein,
da bauen wir so wenig ein.“


Immer wieder bringen mich diese Worte zum Nachdenken, besonders in dieser Zeit der Pandemie wo man sowieso mehr reflektiert. Was heisst eigentlich in die ewige Welt etwas einbauen? Hier muss ich an unsere Senioren denken, die teilweise noch während des Krieges geboren oder aufgewachsen sind und auf ein Leben voller Entbehrungen und harter Arbeit zurück- blicken. Trotz harter Zeiten haben so manche ihren Frohsinn und Humor und eine Dankbarkeit im Leben nie verloren. Vielleicht gerade weil sie so viel durchmachten, haben sie erlebt, dass man aus den Schwierigkeiten auch wieder herauskommt, haben Glauben und Vertrauen entwickelt und sich nie unterkriegen lassen. Darauf können sie stolz sein! Wieviel Weisheit und Erfahrung steckt doch in so einem Leben. Generationen können im Miteinander voneinander lernen. Ein Mensch, der auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann, hinterlässt Spuren für die nächste Generation und nimmt dieses Gut auch mit in die ewige Welt. 
Bestimmt ist so mancher in dieser Zeit einsam. Man kann sich nicht frei bewegen, sich nicht besuchen, sogar in der eigenen Familie sind Grenzen gesetzt, zum Eigenschutz. Auch das wird vorbei gehen und ist absehbar.
Es ist schwer, dieselbe Verbundenheit zu spüren, wenn man sich nicht treffen kann. Vergessen wird jedoch keiner. Wir denken aneinander, schicken so manchen positiven Gedanken oder ein Gebet und Frau Schebitz bleibt weiterhin in Kontakt mit jedem, bis wir uns eines Tages wieder treffen können. Vielleicht werden wir dann unsere Zusammenkünfte noch mehr schätzen und genießen.  Bis dahin wünschen wir allen gute Gesundheit, Geduld und viel Kraft. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!                                                                                                                

 Alles, was in diesen Tagen gemacht wird, steht im Schatten von Corona, so ist auch die Seniorengruppe stark davon betroffen. Seit dem ersten Lockdown hatten wir kein Seniorentreffen mehr, dennoch laufen im Hintergrund Bemühungen, die den Senioren zeigen, dass sie nicht vergessen werden. Der Schwerpunkt sind nun Telefongespräche und Frau Schebitz zählt nun bereits weit über 300 Gespräche, die sich über eine Dauer von ein paar Minuten bis über 1 Stunde erstrecken. In Zeiten der Lockerungen machte sie auch Hausbesuche, vor allem Geburtstage wurden nicht vergessen. Für manche ist sie auch erste Anlaufstelle in Fragen zur Gesundheit oder Pflege, denn sie hat durch ihre jahrelange Erfahrung immer nützliche Ratschläge und kann so manche Unsicherheit aus dem Wege räumen. So bleibt die Beziehung lebendig, auch wenn wir unsere Seniorennachmittage sehr vermissen.
Für all die Mühe möchten wir uns beim Ehepaar Schebitz ganz herzlich bedanken und es wissen lassen, dass ihr Einsatz gut ankommt. Mit einem kleinen Gedicht von Brunhilde Achtel möchte ich das zusammenfassen:

Ein kleines Wort, nur zart wie eine Ranke.
Dieses Wort heißt einfach Danke!
Wie achtlos oft, unüberlegt,
man Dank und Ranke lieblos pflegt!
Nur einmal darüber nachgedacht,
wie glücklich oft ein Danke macht!
Drum pfleget gut die zarte Ranke,
sie blüht und blüht, es heißt auch ,,Danke"!  


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Donnerstag, 05.03.2020
Wer dachte, dass dieser Seniorennachmittag der letzte für so lange Zeit werden würde? Es war zwar ein verregneter Tag, doch bei Musik ging das Herz auf. Ein Musiknachmittag mit Herrn Jank und Frau Richter. Begleitet von Akkordeon und Flöte sangen wir wunderschöne Wander- und
Frühlingslieder. Lieder, die immer  wieder begeistern und nie alt weden. Der Inhalt dieser Lieder trägt einem über Wiesen und Felder, hinaus in
die Welt. Manchmal wurde auch unser Rhythmus und Singfehler mit Charme korrigiert und mit musikalischer Begleitung fühlten
wir uns sicher und ließen unseren Stimmen freien Lauf. Singen hat etwas Befreiendes, man fühlt sich leichter und offener. Vielleicht tat
auch der Eierlikör, den Frau Schebitz zum Anlass ihres 75. Geburtstages spendierte, seine Wirkung. Wie auch immer, es machte uns Riesenspaß
und wir danken Herrn Jank und Frau Richter für die großartige musikalische Inspiration. Das Lied „Freude schöner Götterfunken“
nahmen wir mit auf den Weg und es soll uns hinwegtrösten über die einsame Zeit der Isolation.
Leider musste auch die Fahrt ins Blaue entfallen und unser nächster Seniorennachmittag wird voraussichtlich erst im Oktober
wieder sein. Aber auch das ist nicht sicher und hängt von der aktuellen Corona-Situation ab. Das heißt aber nicht, dass die Verbindung abbricht.
Frau Schebitz macht auch „Home Office“ und hat bis jetzt schon weit über 200 Anrufe gemacht und in letzter Zeit auch Hausbesuche,
um sich zu vergewissern, dass es den Senioren gut geht. Das ist für ältere Menschen sehr wichtig, besonders wenn sie alleine leben und überhäuft werden mit tragischen Nachrichten. Auch in problematischen Situationen stand sie etliche Male mit hilfreichen Ratschlägen zur Seite. Da wir zur
Risikogruppe zählen, besteht eine große Verunsicherung, was darf ich und was soll ich lassen. Da ist ein telefonischer Austausch oft sehr
hilfreich.
Nun möchte ich noch die Hartgeldspenden erwähnen. Es besteht das Gerücht, dass die Sparkasse diese nicht mehr wechselt. Hier möchte ich richtig stellen, dass dies nur vorübergehend während der Zeit der Coronakrise ist. Wir können gerne weiter sammeln
und es abgeben, wenn wir uns wieder treffen. Es wird willkommen sein und die finanziellen Ausfälle während der Sommermonate zum
Teil ersetzen. In diesem Sinne wünchen wir allen eine angenehme Herbstzeit, bleiben Sie gesund.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehn, wann immer es auch sein wird.

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Spürbare Verbundenheit

Wir danken Frau Schebitz, unserer Leiterin des Seniorenclubs, für alle Zeichen der Verbundenheit, die sie in der Coronazeit unseren Seniorenclubmitgliedern gezeigt hat: In zahllosen Anrufen hat sie sich nach dem Wohlbefinden erkundigt und so die Verbindung gehalten. Ein gutes Gefühl, auch in schlechten Zeiten zu einer starken Gemeinschaft zu gehören, in der man nicht vergessen wird!

Spieletreff für Senioren


Jeden 2. Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr im Gemeindesaal

Ansprechpartnerin: Christa Schebitz, Tel. 302673

Seniorennachmittag am 10.10.19


​Kurze Tage, lange Nächte. Gerade in dieser Zeit kommen ältere Menschen oft ins Grübeln. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Es scheint erst gestern dass man im Berufsleben stand, gebraucht und geschätzt wurde. Nun muss man froh sein wenn man für sich selbst sorgen kann. Man sieht im Umfeld dass Hilfe nötig wäre, kann sie aber nicht mehr leisten. Menschen die immer für andere da waren fällt das schwer. Jeder freut sich geschätzt und gebraucht zu werden. Gerade unsere älteren Menschen haben oft ein hartes und entbehrungsreiches Leben gehabt. Wie wichtig ist es da in einer Gemeinschaft eingebunden zu sein wo man diese Wertschätzung und Gemeinschaft erlebt. Dies zeigt sich immer wieder in unseren Seniorennachmittagen.Alle haben es genossen und geschätzt als im Oktober Herr Jank und Frau Richter mit uns einen musikalischen Nachmittag gestalteten. Es wurden bekannte Volkslieder gesungen und Herr Jank sang mit wunderbarer Stimme ein paar Solos, Frau Richter spielte uns auf der Flöte vor. Es war eine fröhliche Stimmung, brachte Abwechslung und Aufheiterung. Wir erfreuten uns am Gesang, sangen mit so gut wir konnten und der Nachmittag ging viel zu schnell vorbei. Immer wieder hörte man:,,Ach, war das heute schön“. Ja, wir haben es sehr geschätzt und möchten uns dafür ganz herzlich bedanken.
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Fahrt ins Blaue am 24.08.19


Pünktlich um 10 Uhr fuhr unser Bus ab in Richtung Höchststadt bis Dettelbach zum Kloster der Franziskaner. Dort gab es erst mal Mittagessen mit den typischen Dettelsbacher Muskatzinen als Nachspeise. Bis zur Weiterfahrt gab es noch etwas Zeit die viele nutzten um die schöne Wallfahrtskirche zu besuchen die 1608 erbaut wurde nachdem ca.70 Gebetserhörungen und Heilungen in der bis dahin erbauten Kapelle geschahen.
Nun ging es weiter zur Floßfahrt am alten Main von Volkach bis Schwarzach. Da die großen Schiffe am neuen Kanal fahren ist dort das Wasser angenehm ruhig.Früher wurde der Main als Transportmittel für Holz aus Franken benutzt. Es entstanden bis zu 700 Meter lange Floße, die am Ziel angekommen aufgelöst wurden und das Holz hat man verkauft. Vom Floß aus konnte man viele Aktivitäten beobachten. Badelustige die sich von Seilen ins Wasser schwangen, andere wieder ließen sich enspannt auf Schlauchbooten treiben, oder Kanufahrer die an uns vorbeieilten. Es war Ferienstimmung. Auch auf unserem Floß ging es lustig zu und über 3 Stunden wurde geredet, gelacht und gestaunt bis wir schließlich nach dem Abendessen in Schwarzach ankamen wo schon der Bus auf uns wartete der uns sicher nach Hause brachte. 
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Die etwas andere Osterfeier

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​Wie immer erwartete uns ein liebevoll gedeckter Tisch mit kunstvoll zubereiteter Dekoration, ein Osternest für jeden und selbstgebastelte Hähne mit Osterei auf jedem Platz. Der Anblick des gedeckten Tisches lässt  eine Wertschätzung für jeden Einzelnen erkennen.
Worüber mancher etwas verwundert war entpuppte sich als eine rührende Osterbotschaft. Es ging um Behinderung.
Frau Schebitz fand ernste einleitende Worte dass die Behinderten Wohnanlage ein Teil von Boxdorf ist, jedoch die Integration noch zu wünschen übrig lässt.

So kam Pflegerin Frau Storani und Franzi die ihr Freiwilliges Soziales Jahr im Behinderten Wohnheim absolviert, mit zwei Bewohnern (Markus und Karin) zu unserem Senioren Nachmittag.
Frau Storani stellte kurz die Wohnanlage vor und betonte den Wunsch dass die Bewohner die Möglichkeit bekommen, mehr in das Boxdorfer Gemeindeleben miteinbezogen zu werden. Unsere Gäste wurden gefragt was sie sich denn so wünschen und es wurde ersichtlich dass viele Hürden da sind und es Geduld erfordert sich auszutauschen, aber wenn es gelingt ist die Freude umso größer. Bestimmt ist in Zukunft noch öfters Gelegenheit etwas gemeinsam zu machen. 
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In der Osterbotschaft fand Frau Pannewick treffende Worte zum Thema Behinderung.
In der Passionszeit geht es um den Sinn von Leiden und Sterben. Oft kommt der Gedanke an Gott erst wenn Leid eintritt. Im Leid von Jesus offenbart sich Gott als verwundeter Gott. Sind denn nur makellose Menschen ein Bild Gottes? Müssen wir uns vom Bild des vollkommenen Menschen verabschieden? Im christlichen Glauben geht es darum, auch behindertes Leben voll zu nehmen. Gesundes Leben ist nicht selbstverständlich. Im Umgang mit Behinderung müssen wir einen neuen Sinn finden- das Äussere muss vergehen, das Innere wachsen.
Wahrhaft ein Denkanstoß zur Osterzeit.

Zum Abschluß noch eine Einladung zum BOXX-Shop in der Herbolzhofer Straße. Das Team würde sich sehr über viel Besuch freuen, sei es zum Kaffee trinken oder um etwas aus ihren selbst gefertigten Geschenken zu erwerben, oder einfach mal vorbeischauen was dort gemacht wird. Selbst machte ich bereits die Erfahrung dass man gerne gesehen ist und es für Behinderte eine schöne Abwechslung ist Besuch zu empfangen. Oft habe ich mir`s vorgenommen und bin dann doch wieder mit schlechtem Gewissen vorbeigegangen weil es gerade nicht in meinen Zeitplan passte. Nun habe ich aber festgestellt dass so ein Besuch eine Bereicherung ist und werde es gerne wiederholen.

Fahrt ins Blaue am 18.08.18

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Gut gelaunt und neugierig versammelten sich die Senioren vor der Kirche und pünktlich
um 9:00Uhr fuhr der Bus der Fa. Merz ab. Es ist immer ein lustiges rätseln um das
Reiseziel und manchmal fällt eine Fangfrage zu testen ob Fr. Schebitz sich nicht doch
verspricht. Diesmal wurden wir nicht all zu lange auf die Folter gespannt denn schon bei
Bamberg fuhren wir von der A73 ab und durch die schöne Altstadt zum Bootsanlegeplatz.
Die Zeit bis zur Abfahrt des Bootes nützten wir um durch die Innenstadt zu spazieren wo
es in Geschäften und Marktplatz genug zu entdecken gab.
Unsere 80 Minuten Schifffahrt brachte uns vom rechten Arm der Regnitz über die
Schleuse zum Main- Donau-Kanal. Besonders schön war „Klein Venedig“die ehemalige
Fischersiedlung mit ihren Fachwerkhäusern direkt am Wasser.


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Nach der Bootsfahrt ging es weiter zum Gasthof „Wilde Rose“wo uns ein 3 Gänge-Menü
und eine anschließende Stadtführung per powerpoint erwartete. Frau Eva Herbert stellte
auf witzige Weise die Bamberger als „Bierfranken“vor, da pro Nase und Jahr 280 Liter
Bier getrunken werden, was natürlich bei den 6,5 Mill. Tagestouristen im Jahr verständlich
ist. In dieser Stadt mit 74000 Einwohnern gibt es 12 Brauereien, im Umkreis von 50 km
insgesamt 68. Nachdem wir noch etwas in die Geschichte Bambergs eintauchten ging es
weiter nach Trabelsdorf zum „ Alten Kurhaus“ wo wir bei gemütlicher Unterhaltung unser
Abendbrot einnahmen.
Wie in den Jahren zuvor hatten wir wunderschönes Wetter und freuten uns über die
gelungene Fahrt ins Blaue.
​
Franziska Hookway

Seniorentreffen am 1. Donnerstag im August ist immer unser Sommerfest. Bei 33° ist es nicht selbstverständlich dass es gut besucht ist, dennoch waren viele anwesend und bei guter Laune. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt mit Würstchen, traditionellen Schmalz- Schnittlauch- und Obazdabroten, sowie die bei allen beliebten Fehmarn`schen Kröpeln die Herr Schebitz selbst bäckt  (da beginnt für ihn der Tag schon um 4Uhr morgens).Mit beschwingter Akkordeon Begleitung schmeckte alles umso besser.
Der Höhepunkt war wieder der Auftritt unserer Spitalsgeister die dieses Jahr zum 10. mal bei uns zu Gast waren. Mit ihren heiteren, unterhaltsamen Aufführungen gab es auch diesmal wieder viel zu lachen. Sie sind beim Sommerfest nicht mehr wegzudenken. Wie schön wenn man auch von ihnen hört:,, Zu euch nach Boxdorf kommen wir so gerne“.
Ein Dank sei auch den fleißigen Helfern im Hintergrund die einen langen Tag hatten und schon Stunden zuvor  all die Vorbereitungen machten.
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Unsere diesjährige Osterfeier...

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​...war schon sehr früh. Bei winterlichen Temperaturen fühlte es sich nicht österlich an, doch wenn man in den Saal kam und die wunderschöne Tischdekoration mit Osterhasen, Lämmchen und Blumen sah und an jedem Platz ein kleines Osternest, da konnte man den Frühling spüren. Diesmal hat uns Frau Pannewick mit einer besinnlichen Betrachtung durch den Nachmittag geführt. Mit Beispielen aus Dietrich Bonhoeffers Leben, der aufwuchs mit dem Bewusstsein, dass der Mensch sein Leben zwar selbst gestalten möchte, dann aber erfahren muss, dass am Ende seines Lebens nur Fragmente übrig blieben; damit erinnerte sie uns an die schmerzliche Seite des Lebens. Es ist eine Kunst aus dem Fragmentarischen etwas zu schaffen. Die Vollendung kommt durch Gott. Die Altersforschung betont die Wichtigkeit mit Unzulänglichkeiten leben zu lernen. Hadern wir damit, oder nehmen wir die Brüchigkeit an? Mit der Annahme kommt Weisheit – Gelassenheit ist dann die Folge. Das Beispiel des Perlentauchers wonach nur jede tausendste Muschel eine Perle trägt die über lange Zeit der Reibung gewachsen ist, rundete die Betrachtung ab. Sicher hat der ein oder andere in seinem Leben Parallelen darin gefunden.


Seniorenfasching am 1. Februar 2018

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​Pünktlich um 14:30 Uhr war der Raum gefüllt mit bunt gekleideten Frauen und Männern des Seniorenclubs. Lobenswerter Weise trug jeder zumindest ein Hütchen oder sonstige Dekoration was den Saal bunt erscheinen ließ. In fröhlicher Atmosphäre stimmte uns Herr Heußinger mit seiner Harmonika ein. Frau Schebitz kündigte die „Hofwiesenmadeln“ an und dann öffnete sich die Tür und 5 Kätzchen kamen rein, den „Kater Stanislaus“ singend. Sie präsentierten ein paar lustige Geschichten und Gedichte wie: „Ich han a mal 3 Kater ghabt“, die „Brautsuche“, „die Hungerkur“, teilweise in ulkigem Dialekt, was gleich mal für Stimmung sorgte. Beschwingt ging es über zu den Geburtstagen des Monats, sogar ein 90. war dabei. Das Geburtstagskind gab mit ihrem Wunschlied „Freut euch des Lebens“ auch gleich das Motto des Nachmittags an und mit musikalischer Begleitung wurde gesungen, geschunkelt und sogar Polonaise getanzt. Auch Frau Kirschstein sorgte mit „Russischer Philosophie“ für ein lustiges Intermezzo. Schließlich kühlte uns eine leckere Ananasbowle zum Ausklang und wir waren überrascht dass die Zeit schon wieder um war. Dank den Helfern und Initiatoren war es ein gelungener Seniorenfasching. Ja, Senioren können ganz lustig sein.....!
 


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 Das fleißige Helferteam, beim Austeilen des alljährlichen Festessens am Neujahrs-Empfang

Herzliche Einladung in den Evangelischen Seniorenclub Boxdorf


​Bitte, klicken Sie nicht gleich weiter und denken:“Nein, da gehe ich nicht hin, da sind ja bloß lauter alte Leute.“ 
Stellen Sie sich statt dessen vor, Sie kommen einmal im Monat am Nachmittag (jeden ersten Donnerstag um 14.30 Uhr ) in den renovierten Gemeindesaal, werden schon an der Tür freundlich begrüßt, an den liebevoll gedeckten Tischen wartet ein Plätzchen auf Sie, mit einem feinen Stück Kuchen und einem herzlichen Willkommensbrief. 
Und das fleißige Helfer-Team umsorgt sie mit Kaffee oder Tee. 
Wir haben Themen für Sie ausgesucht, die Sie interessieren könnten . Dazu sind kompetente Referenten aus allen Fachrichtungen eingeladen. 
Sie erfahren zum Beispiel Wissenswertes aus der Medizin, von fernen Ländern wird erzählt und schöne Reisen an Hand von Dias und Filmen miterlebt. Auch sonst wird manch Aufschlussreiches gestreift, was den Alltag des reifen Menschen betrifft. 
Natürlich wird auch viel Kurzweil geboten und dann geht es lustig zu bei uns, sei es zum Fasching, am Sommerfest und zur Weihnachtsfeier. Nicht zu vergessen der alljährliche große Ausflug, die beliebte „Fahrt ins Blaue“ 
Und auch der rege Austausch mit Gleichgesinnten, beim gemütlichen Kaffeetrinken darf nicht fehlen, es tut gut sich mit Menschen zu unterhalten, die annähernd im gleichen Alter sind und selbst als Person wahrgenommen zu werden. 
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und hoffen, Sie bald begrüßen zu dürfen. 
Mit vielen Grüßen und alles Gute für Sie , Ihre Christa Schebitz, Leiterin, mit Ihrem Team. 

Spenden der Senioren


Stolz auf ihre Opferbereitschaft können die SeniorInnen auf die letzten 5 Jahre zurückblicken, haben sie doch dem Förderkreis der Cnopf`schen Kinderklinik 3332,48 Euro gespendet und somit manches Leid lindern helfen.

Sommerfest der Senioren


​August ist immer ein „highlight“ bei den Senioren da einmal das Sommerfest und dann die Fahrt ins Blaue ansteht. Auch dieses Jahr war das Sommerfest sehr beschwingt und lustig und dank den fleißigen Helfern war das Atrium ausgeschmückt, die Tische gedeckt, alles sah sehr einladend aus. Wienerle und gestrichene Brote sorgten für Wohlbefinden und gute Laune. Herr Heußinger beglückte uns mit Musik und wie seit etlichen Jahren führten die Spitalsgeister, eine Theatergruppe aus Nürnberg lustige Stücke auf. Eine Teilnehmerin der Gruppe hatte sogar an diesem Tag 88. Geburtstag was natürlich erwähnenswert ist da man der Dame dies bei weitem nicht ansah.Es war beeindruckend  wie gut sie alle drauf sind und auch wir freuten uns von ihnen zu hören dass sie zu uns ganz besonders gerne kommen. Zum Kaffee gab es dann noch die bewährten Fehmarn'schen Kröpeln die Herr Schebitz jedes Jahr für uns bäckt. Am Ende packte wer konnte fleißig an um Tische und Stühle wieder an ihren ursprünglichen Platz zu bringen und wir fühlten uns glücklich über den gelungenen Nachmittag.
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Fahrt ins Blaue


​Am 26.08.17 stiegen wir gespannt in den Bus der Fa. Merz. Wohin dieses mal? Es ging durch Etzenhausen, vorbei an Maria Ort, schließlich näherten wir uns Regensburg wo wir erfuhren dass wir eine „Strudelrundfahrt“ an der Donau machen (mit dem Schiff „Bruckmadl“).
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Weiter gings dann nach Straubing zum Hotel Seethaler wo vor dem Hotel in der Fußgängerzone für uns zum Mittagessen reserviert war. Nach einem ausgiebigen Mittagessen kam noch ein besonderer „Service“,wir bekamen nämlich eine Stadtführung im Sitzen über Straubing. Frau Pfeiffer erklärte uns so einiges über die Stadt und man staune, das 45 000 Einwohner Städtchen hat eine bemerkenswerte Geschichte wovon etliche Gebäude der Innenstadt Zeugnis geben.Straubing ist eine überwiegend katholische Stadt da sie dem kath. Herzog unterstellt war der die Religion bestimmte. Im 17. Jhdt. zogen daher viele nach Regensburg die eine Reichsstadt war, weil sie dort ihre Religion frei wählen konnten.

Am Rückweg ging es über Dörfer nach Bach, dem kleinsten Weinanbaugebiet Deutschlands und in Eibl's Weinstube gab es Musik und gute Laune und schließlich auch noch Abendessen. 
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