Termine
2.6.2022 Seniorenclub
7.7.2022 Seniorenclub
Im August wird kein Ausflug und kein Spielekreis stattfinden!
NEU
1.9.2022 Seniorenclub
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Die Boxdorfer Senioren Juni 2022

Nach längerer Pause konnten sich die Senioren am 07.04. wieder zum ersten Senioren-Nachmittag in diesem Jahr versammeln. Im Atrium der Kirche war ein wunderbar geschmückter Osterbrunnen, auch die Tische waren wunderschön geschmückt. Frau Pannewick gestaltete den Nachmittag. Das Thema war passend zur Corona Durststrecke und spiegelte wider, was so mancher in dieser Zeit erlebte.
Anhand einer Figur Namens Elia zeigte sie auf wie es zu depressiver Verstimmung kommen kann, und brachte uns so näher an das Thema Depression.
Dann gab Frau Röma-Laske von der Stadtmission Nürnberg einen Vortrag zu diesem Thema. Anhand von drei verschiedenen Beispielen zeigte sie uns,wie es zu Depressionen kommen kann.
Laut Statistik hatten 25-30% aller über 50-jährigen mal eine Depression. 40% aller Suizide werden von über 60-jährigen verübt. Bei über 80-jährigen ist die Suizidrate fünfmal so hoch wie bei 20-30-jährigen. Frau Röma-Laske zeigte auch auf, welche Schritte Betroffene gehen können, um wieder aus der Krise zu kommen. Der Weg zum Arzt ist der erste Schritt, danach können viele Hilfstherapien in Anspruch genommen werden. Es gibt auch einen Krisendienst im Akutfall. Es war wirklich ein wertvoller Vortrag mit reger Anteilnahme der Beteiligten.
Am 05.05.war der Seniorennachmittag ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des Seniorenclubs. Am Eingang begrüßte uns ein Banner, was nicht zu übersehen war.
Es begann schon um 13 Uhr mit „Schäufele Essen“, wo unser jährliches Neujahrsessen, das wegen Corona nicht stattfinden konnte, nachgeholt wurde. Im Anschluss kam Herr Frauenknecht und machte noch ein Gruppenfoto.
Nun wurden wir in die Kirche eingeladen, wo uns eine Vorstellung des Kindergartens erwartete. Die Kinder mit ihren Tanten erwärmten mit ihren Liedern unsere Herzen und so mancher der Senioren erwähnte im Anschluss wie rührend es doch war.
Inzwischen war der Tisch wieder gedeckt für Kaffee und Kuchen, und nun inspirierte uns Herr Pabst, unser neuer Musikus mit Liedern und musikalischer Begleitung. Es war ein Wunschkonzert der Senioren. Aus einem Büchlein wählten wir lokale Volkslieder, die teilweise sogar im „fränkischem Dialekt“ geschrieben waren. Es kam eine tolle Stimmung auf und die Zeit verflog im Nu, sodass wir schließlich mit unserem Klublied „Kein schöner Land“ den Nachmittag beendeten.
50 Jahre Seniorenclub - Gruß des Kirchenvorstandes
Pfarrer Oursin hatte 1972 die Belange der älteren Bewohner in Boxdorf im Blick als er den Altenclub ins Leben rief.
Da unsere Senioren schon vor 50 Jahren sehr aktiv waren, haben sie 1975 den Altenclub in Seniorenclub umbenannt.
Seitdem trifft sich unser Seniorenclub einmal im Monat zu Kaffee, Kuchen und vielen Gesprächen.
Anfangs unter der Leitung von Pfarrer Oursin, übernahm 1979 Frau Gallas die Leitung der Treffen.
1983 übergab Frau Gallas den Staffelstab an Christa Schebitz, die seither mit viel Freude die Senioren begleitet.
Deshalb wollen wir 2022 zurück denken an die vielen Menschen aus unserer Gemeinde, die den Seniorenclub besucht und begleitet haben.
Ein herzliches Dankeschön geht vor allem an Frau Schebitz, die bis heute für unsere Senioren immer einen Nachmittag mit viel Unterhaltung und Informationen gestaltet. Von Blutdruckmessen, Referentenvorträge bis Faschingstreiben und Fahrt ins Blaue ist alles dabei.
So wünschen wir uns und dem Seniorenclub Gottes Segen für viele weitere Jahre in einer lebendigen Gemeinde.
Der Kirchenvorstand
Anhand einer Figur Namens Elia zeigte sie auf wie es zu depressiver Verstimmung kommen kann, und brachte uns so näher an das Thema Depression.
Dann gab Frau Röma-Laske von der Stadtmission Nürnberg einen Vortrag zu diesem Thema. Anhand von drei verschiedenen Beispielen zeigte sie uns,wie es zu Depressionen kommen kann.
Laut Statistik hatten 25-30% aller über 50-jährigen mal eine Depression. 40% aller Suizide werden von über 60-jährigen verübt. Bei über 80-jährigen ist die Suizidrate fünfmal so hoch wie bei 20-30-jährigen. Frau Röma-Laske zeigte auch auf, welche Schritte Betroffene gehen können, um wieder aus der Krise zu kommen. Der Weg zum Arzt ist der erste Schritt, danach können viele Hilfstherapien in Anspruch genommen werden. Es gibt auch einen Krisendienst im Akutfall. Es war wirklich ein wertvoller Vortrag mit reger Anteilnahme der Beteiligten.
Am 05.05.war der Seniorennachmittag ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des Seniorenclubs. Am Eingang begrüßte uns ein Banner, was nicht zu übersehen war.
Es begann schon um 13 Uhr mit „Schäufele Essen“, wo unser jährliches Neujahrsessen, das wegen Corona nicht stattfinden konnte, nachgeholt wurde. Im Anschluss kam Herr Frauenknecht und machte noch ein Gruppenfoto.
Nun wurden wir in die Kirche eingeladen, wo uns eine Vorstellung des Kindergartens erwartete. Die Kinder mit ihren Tanten erwärmten mit ihren Liedern unsere Herzen und so mancher der Senioren erwähnte im Anschluss wie rührend es doch war.
Inzwischen war der Tisch wieder gedeckt für Kaffee und Kuchen, und nun inspirierte uns Herr Pabst, unser neuer Musikus mit Liedern und musikalischer Begleitung. Es war ein Wunschkonzert der Senioren. Aus einem Büchlein wählten wir lokale Volkslieder, die teilweise sogar im „fränkischem Dialekt“ geschrieben waren. Es kam eine tolle Stimmung auf und die Zeit verflog im Nu, sodass wir schließlich mit unserem Klublied „Kein schöner Land“ den Nachmittag beendeten.
50 Jahre Seniorenclub - Gruß des Kirchenvorstandes
Pfarrer Oursin hatte 1972 die Belange der älteren Bewohner in Boxdorf im Blick als er den Altenclub ins Leben rief.
Da unsere Senioren schon vor 50 Jahren sehr aktiv waren, haben sie 1975 den Altenclub in Seniorenclub umbenannt.
Seitdem trifft sich unser Seniorenclub einmal im Monat zu Kaffee, Kuchen und vielen Gesprächen.
Anfangs unter der Leitung von Pfarrer Oursin, übernahm 1979 Frau Gallas die Leitung der Treffen.
1983 übergab Frau Gallas den Staffelstab an Christa Schebitz, die seither mit viel Freude die Senioren begleitet.
Deshalb wollen wir 2022 zurück denken an die vielen Menschen aus unserer Gemeinde, die den Seniorenclub besucht und begleitet haben.
Ein herzliches Dankeschön geht vor allem an Frau Schebitz, die bis heute für unsere Senioren immer einen Nachmittag mit viel Unterhaltung und Informationen gestaltet. Von Blutdruckmessen, Referentenvorträge bis Faschingstreiben und Fahrt ins Blaue ist alles dabei.
So wünschen wir uns und dem Seniorenclub Gottes Segen für viele weitere Jahre in einer lebendigen Gemeinde.
Der Kirchenvorstand
Die Boxdorfer Senioren März 2022
Nach den etwas trüben, schweren Wintermonaten, begleitet von Erkältungen und den Einschränkungen durch die Pandemie, beginnen wir im Seniorenclub uns auf den Frühling vorzubereiten. Die Tatsache, dass Herr Schebitz uns verlassen hat, war für alle ein herber Schlag und wirft so manche Fragen auf, wie es wohl weiter geht mit den Senioren. Manche fragen, ob es überhaupt weiter geht. Nach Rücksprache mit Frau Schebitz kann ich diese Sorge schon mal ausräumen und versichern, dass es weitergehen wird.
Die momentane Auszeit ist eben Corona bedingt, und wenn es wieder möglich ist, sich in größerer Anzahl zu treffen, geht es weiter. Geplant ist es am 7. April, aber Frau Schebitz wird sich noch bei jedem der Teilnehmer persönlich melden.
Der Seniorenclub feiert ja dieses Jahr einen runden Geburtstag und blickt auf 50 ereignisreiche Jahre zurück. Das muss gefeiert werden, hoffentlich mit zahlreichen Seniorinnen und Senioren, die sich in all den Jahren ihre Lebensfreude erhalten haben: Sonntag 15. Mai
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen - hoffentlich im April und wünschen allen gute Gesundheit und einen wunderschönen Frühling auf den wir alle so sehr warten.
Nach den etwas trüben, schweren Wintermonaten, begleitet von Erkältungen und den Einschränkungen durch die Pandemie, beginnen wir im Seniorenclub uns auf den Frühling vorzubereiten. Die Tatsache, dass Herr Schebitz uns verlassen hat, war für alle ein herber Schlag und wirft so manche Fragen auf, wie es wohl weiter geht mit den Senioren. Manche fragen, ob es überhaupt weiter geht. Nach Rücksprache mit Frau Schebitz kann ich diese Sorge schon mal ausräumen und versichern, dass es weitergehen wird.
Die momentane Auszeit ist eben Corona bedingt, und wenn es wieder möglich ist, sich in größerer Anzahl zu treffen, geht es weiter. Geplant ist es am 7. April, aber Frau Schebitz wird sich noch bei jedem der Teilnehmer persönlich melden.
Der Seniorenclub feiert ja dieses Jahr einen runden Geburtstag und blickt auf 50 ereignisreiche Jahre zurück. Das muss gefeiert werden, hoffentlich mit zahlreichen Seniorinnen und Senioren, die sich in all den Jahren ihre Lebensfreude erhalten haben: Sonntag 15. Mai
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen - hoffentlich im April und wünschen allen gute Gesundheit und einen wunderschönen Frühling auf den wir alle so sehr warten.
Seniorenarbeit - Herbst 2021
Endlich war es so weit. Das Seniorentreffen, das nun über eineinhalb Jahre coronabedingt ausgesetzt wurde, fand wieder statt. Groß war die Wiedersehensfreude unter den Teilnehmern. Die herbstliche Dekoration erinnerte uns, dass der zweite Sommer vorbeiging ohne Sommerfest und Fahrt ins Blaue. So mancher hat es sehr vermisst. Nicht jeder hat seine Familie in der Nähe, so war es eine einsame Zeit der Isolation. Umso schöner war die Zusammenkunft, da es doch als Zeichen eines gewissen Durchbruchs in der Pandemie gesehen werden konnte. Die Teilnahme war überraschend groß, es kamen immerhin 43 Personen. Alle Anwesenden waren natürlich geimpft. Leider fehlten ein paar Senioren, die inzwischen verstorben sind. Wir zündeten eine Kerze an und gedachten ihrer im Gebet.
Zu erwähnen ist der kürzlich stattgefundene 100. Geburtstag von Frau Taugerbeck, die leider nicht anwesend war. Gerne hätten wir sie nochmals hochleben lassen, was wir beim nächsten Mal nachholen werden.
Nun zum Programm unseres Nachmittags. Herr Mathias Schalk von der Diabetiker-Beratung des Nordklinikums erfreute uns mit dem Thema: Diabetes und Haut. Es war wie immer ein höchst interessanter Vortrag und wir freuen uns über die Treue, die er den Senioren hält. Seit einigen Jahren bekommen wir sehr nützliche Informationen zu diesem Thema. Ein paar wichtige Punkte möchte ich herausgreifen. Wichtige Symptome des Diabetes: Durst, vermehrtes Wasserlassen, Gewichtsverlust, Juckreiz, Müdigkeit, Leistungsverlust und auch verminderte Infektionsabwehr. Manche wissen lange nicht, dass sie erhöhte Blutzuckerwerte haben, da können solche Symptome ein Hinweis sein, denen man unbedingt nachgehen soll. Die Folgeschäden können gravierend sein. Nervenschädigungen, Durchblutungsstörungen, Geschwüre, Netzhautschädigungen usw...Mit passenden Bildern machte Herr Schalk die Probleme anschaulich und verständlich.
Am 14. Oktober hatten wir auch wieder unseren ersten Spielenachmittag. Zwei neue Mitspieler erweiterten die Runde. Der Spielekreis der Senioren hatte sein 10 jähriges Jubiläum.
Zu diesem Anlaß wurde am 18. November schön gefeiert, mit Sektempfang und Sauerbraten. Frau Richter vom Kirchenvorstand kam stellvertretend für Frau Pannewick, die aus gesundheitlichen Gründen verhindert war. Sie brachte uns sogar ein Geschenk: ein neues Spiel das wir beim nächsten Spielenachmittag mit Hr. Jank ausprobieren werden. Die heitere Spielrunde endete mit Kaffee und Kuchen. (F. Hookway)
An dieser Stelle sollte eigentlich das Programm des Seniorenclub fürs Frühjahr stehen. Wegen der angespannten Coronalage musste Frau Schebitz leider alles aussetzen; sie wird im neuen Jahr bekanntgeben, wann es weitergeht.
Während wir dies grad bedauerten, wollten wir ein Foto einsetzen, das zeigt, wie die Senioren ihrer Verstorbenen gedachten. Da kam die Nachricht, dass Herr Schebitz ganz unerwartet zuhause gestorben ist.
Wir können es einfach nicht glauben und möchten an dieser Stelle unsere Trauer mit allen in der Gemeinde teilen, die ihn gekannt und geschätzt haben. ( s.a. "Aus dem Gemeindeleben")

Seniorenbericht Spätsommer 2021
Noch immer ist es schwierig Berichte zu schreiben, weil es bisher noch nicht möglich war im selben Rahmen wie vor der Pandemie zusammen zu kommen. Da stellt sich die Frage was ist geschehen und was kann man berichten? Nicht viel! Frau Schebitz könnte in diesem Zusammenhang bestimmt mehr sagen als ich. Die ca. 300 Telefongespräche, die sie in diesem Jahr schon geführt hat, offenbaren oft mehr als man in einer großen Runde erfahren könnte, und in letzter Zeit, wo Besuche wieder möglich sind, wird das auch gemacht.
Neben all den Einschränkungen sind aber auch Lichtblicke, und manche Senioren haben untereinander mehr Austausch als zuvor. Ja, man ist besorgt, wie es wohl den anderen geht, und wenn man mal jemand auf der Straße oder beim Einkaufen trifft, freut man sich umso mehr.
Das zweite Jahr der Pandemie erscheint schwieriger, denn es dauert schon zu lange und wegen der verschiedenen Varianten des Corona Virus wurden trotz Impfung die Hoffnungen immer wieder vertagt. Aber wir wollen uns nicht entmutigen lassen, und
der Plan ist, dass wir am 1. Donnerstag im Oktober (07.10.21) wieder mit unseren Seniorentreffen beginnen.
Voraussetzung ist, dass jeder Teilnehmer vollständig geimpft ist. Das ist zumindest der Plan, wenn uns der Virus nicht noch einmal auf heimtückische Weise ein Schnippchen schlägt.
Wollen wir positiv bleiben und hoffnungsvoll einem Senioren-Nachmittag entgegen sehen. Das Programm hat Frau Schebitz schon ausgearbeitet.
Nun wollen wir noch Herrn und Frau Schebitz einen erholsamen Urlaub, allen Senioren und Seniorinnen sonnige Tage und gute Gesundheit wünschen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Erinnerungsbild an das Sommerfest 2019
Noch immer ist es schwierig Berichte zu schreiben, weil es bisher noch nicht möglich war im selben Rahmen wie vor der Pandemie zusammen zu kommen. Da stellt sich die Frage was ist geschehen und was kann man berichten? Nicht viel! Frau Schebitz könnte in diesem Zusammenhang bestimmt mehr sagen als ich. Die ca. 300 Telefongespräche, die sie in diesem Jahr schon geführt hat, offenbaren oft mehr als man in einer großen Runde erfahren könnte, und in letzter Zeit, wo Besuche wieder möglich sind, wird das auch gemacht.
Neben all den Einschränkungen sind aber auch Lichtblicke, und manche Senioren haben untereinander mehr Austausch als zuvor. Ja, man ist besorgt, wie es wohl den anderen geht, und wenn man mal jemand auf der Straße oder beim Einkaufen trifft, freut man sich umso mehr.
Das zweite Jahr der Pandemie erscheint schwieriger, denn es dauert schon zu lange und wegen der verschiedenen Varianten des Corona Virus wurden trotz Impfung die Hoffnungen immer wieder vertagt. Aber wir wollen uns nicht entmutigen lassen, und
der Plan ist, dass wir am 1. Donnerstag im Oktober (07.10.21) wieder mit unseren Seniorentreffen beginnen.
Voraussetzung ist, dass jeder Teilnehmer vollständig geimpft ist. Das ist zumindest der Plan, wenn uns der Virus nicht noch einmal auf heimtückische Weise ein Schnippchen schlägt.
Wollen wir positiv bleiben und hoffnungsvoll einem Senioren-Nachmittag entgegen sehen. Das Programm hat Frau Schebitz schon ausgearbeitet.
Nun wollen wir noch Herrn und Frau Schebitz einen erholsamen Urlaub, allen Senioren und Seniorinnen sonnige Tage und gute Gesundheit wünschen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Erinnerungsbild an das Sommerfest 2019
Gedanken einer Seniorin März 2021
Immer wenn ich durch die Schmalau fahre, fallen mir die Worte an einer Hauswand auf:
,,Wir bauen hier so feste
und sind doch fremde Gäste
und wo wir sollen ewig sein,
da bauen wir so wenig ein.“
Immer wieder bringen mich diese Worte zum Nachdenken, besonders in dieser Zeit der Pandemie wo man sowieso mehr reflektiert. Was heisst eigentlich in die ewige Welt etwas einbauen? Hier muss ich an unsere Senioren denken, die teilweise noch während des Krieges geboren oder aufgewachsen sind und auf ein Leben voller Entbehrungen und harter Arbeit zurück- blicken. Trotz harter Zeiten haben so manche ihren Frohsinn und Humor und eine Dankbarkeit im Leben nie verloren. Vielleicht gerade weil sie so viel durchmachten, haben sie erlebt, dass man aus den Schwierigkeiten auch wieder herauskommt, haben Glauben und Vertrauen entwickelt und sich nie unterkriegen lassen. Darauf können sie stolz sein! Wieviel Weisheit und Erfahrung steckt doch in so einem Leben. Generationen können im Miteinander voneinander lernen. Ein Mensch, der auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann, hinterlässt Spuren für die nächste Generation und nimmt dieses Gut auch mit in die ewige Welt.
Bestimmt ist so mancher in dieser Zeit einsam. Man kann sich nicht frei bewegen, sich nicht besuchen, sogar in der eigenen Familie sind Grenzen gesetzt, zum Eigenschutz. Auch das wird vorbei gehen und ist absehbar.
Es ist schwer, dieselbe Verbundenheit zu spüren, wenn man sich nicht treffen kann. Vergessen wird jedoch keiner. Wir denken aneinander, schicken so manchen positiven Gedanken oder ein Gebet und Frau Schebitz bleibt weiterhin in Kontakt mit jedem, bis wir uns eines Tages wieder treffen können. Vielleicht werden wir dann unsere Zusammenkünfte noch mehr schätzen und genießen. Bis dahin wünschen wir allen gute Gesundheit, Geduld und viel Kraft. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Immer wenn ich durch die Schmalau fahre, fallen mir die Worte an einer Hauswand auf:
,,Wir bauen hier so feste
und sind doch fremde Gäste
und wo wir sollen ewig sein,
da bauen wir so wenig ein.“
Immer wieder bringen mich diese Worte zum Nachdenken, besonders in dieser Zeit der Pandemie wo man sowieso mehr reflektiert. Was heisst eigentlich in die ewige Welt etwas einbauen? Hier muss ich an unsere Senioren denken, die teilweise noch während des Krieges geboren oder aufgewachsen sind und auf ein Leben voller Entbehrungen und harter Arbeit zurück- blicken. Trotz harter Zeiten haben so manche ihren Frohsinn und Humor und eine Dankbarkeit im Leben nie verloren. Vielleicht gerade weil sie so viel durchmachten, haben sie erlebt, dass man aus den Schwierigkeiten auch wieder herauskommt, haben Glauben und Vertrauen entwickelt und sich nie unterkriegen lassen. Darauf können sie stolz sein! Wieviel Weisheit und Erfahrung steckt doch in so einem Leben. Generationen können im Miteinander voneinander lernen. Ein Mensch, der auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann, hinterlässt Spuren für die nächste Generation und nimmt dieses Gut auch mit in die ewige Welt.
Bestimmt ist so mancher in dieser Zeit einsam. Man kann sich nicht frei bewegen, sich nicht besuchen, sogar in der eigenen Familie sind Grenzen gesetzt, zum Eigenschutz. Auch das wird vorbei gehen und ist absehbar.
Es ist schwer, dieselbe Verbundenheit zu spüren, wenn man sich nicht treffen kann. Vergessen wird jedoch keiner. Wir denken aneinander, schicken so manchen positiven Gedanken oder ein Gebet und Frau Schebitz bleibt weiterhin in Kontakt mit jedem, bis wir uns eines Tages wieder treffen können. Vielleicht werden wir dann unsere Zusammenkünfte noch mehr schätzen und genießen. Bis dahin wünschen wir allen gute Gesundheit, Geduld und viel Kraft. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Alles, was in diesen Tagen gemacht wird, steht im Schatten von Corona, so ist auch die Seniorengruppe stark davon betroffen. Seit dem ersten Lockdown hatten wir kein Seniorentreffen mehr, dennoch laufen im Hintergrund Bemühungen, die den Senioren zeigen, dass sie nicht vergessen werden. Der Schwerpunkt sind nun Telefongespräche und Frau Schebitz zählt nun bereits weit über 300 Gespräche, die sich über eine Dauer von ein paar Minuten bis über 1 Stunde erstrecken. In Zeiten der Lockerungen machte sie auch Hausbesuche, vor allem Geburtstage wurden nicht vergessen. Für manche ist sie auch erste Anlaufstelle in Fragen zur Gesundheit oder Pflege, denn sie hat durch ihre jahrelange Erfahrung immer nützliche Ratschläge und kann so manche Unsicherheit aus dem Wege räumen. So bleibt die Beziehung lebendig, auch wenn wir unsere Seniorennachmittage sehr vermissen.
Für all die Mühe möchten wir uns beim Ehepaar Schebitz ganz herzlich bedanken und es wissen lassen, dass ihr Einsatz gut ankommt. Mit einem kleinen Gedicht von Brunhilde Achtel möchte ich das zusammenfassen:
Ein kleines Wort, nur zart wie eine Ranke.
Dieses Wort heißt einfach Danke!
Wie achtlos oft, unüberlegt,
man Dank und Ranke lieblos pflegt!
Nur einmal darüber nachgedacht,
wie glücklich oft ein Danke macht!
Drum pfleget gut die zarte Ranke,
sie blüht und blüht, es heißt auch ,,Danke"!
Für all die Mühe möchten wir uns beim Ehepaar Schebitz ganz herzlich bedanken und es wissen lassen, dass ihr Einsatz gut ankommt. Mit einem kleinen Gedicht von Brunhilde Achtel möchte ich das zusammenfassen:
Ein kleines Wort, nur zart wie eine Ranke.
Dieses Wort heißt einfach Danke!
Wie achtlos oft, unüberlegt,
man Dank und Ranke lieblos pflegt!
Nur einmal darüber nachgedacht,
wie glücklich oft ein Danke macht!
Drum pfleget gut die zarte Ranke,
sie blüht und blüht, es heißt auch ,,Danke"!