Seniorenclub Frühjahr 2023
2.3.23 14.30 Uhr Liedersingen aus alter Zeit mit Peter Jank
6.4.23 14.30 Uhr Ostern mit Pfarrerin Pannewick
4.5.23 14.30 Uhr
Was so alles los war....
Die Boxdorfer Senioren Juni 2022

Seniorenbericht Spätsommer 2021
Noch immer ist es schwierig Berichte zu schreiben, weil es bisher noch nicht möglich war im selben Rahmen wie vor der Pandemie zusammen zu kommen. Da stellt sich die Frage was ist geschehen und was kann man berichten? Nicht viel! Frau Schebitz könnte in diesem Zusammenhang bestimmt mehr sagen als ich. Die ca. 300 Telefongespräche, die sie in diesem Jahr schon geführt hat, offenbaren oft mehr als man in einer großen Runde erfahren könnte, und in letzter Zeit, wo Besuche wieder möglich sind, wird das auch gemacht.
Neben all den Einschränkungen sind aber auch Lichtblicke, und manche Senioren haben untereinander mehr Austausch als zuvor. Ja, man ist besorgt, wie es wohl den anderen geht, und wenn man mal jemand auf der Straße oder beim Einkaufen trifft, freut man sich umso mehr.
Das zweite Jahr der Pandemie erscheint schwieriger, denn es dauert schon zu lange und wegen der verschiedenen Varianten des Corona Virus wurden trotz Impfung die Hoffnungen immer wieder vertagt. Aber wir wollen uns nicht entmutigen lassen, und
der Plan ist, dass wir am 1. Donnerstag im Oktober (07.10.21) wieder mit unseren Seniorentreffen beginnen.
Voraussetzung ist, dass jeder Teilnehmer vollständig geimpft ist. Das ist zumindest der Plan, wenn uns der Virus nicht noch einmal auf heimtückische Weise ein Schnippchen schlägt.
Wollen wir positiv bleiben und hoffnungsvoll einem Senioren-Nachmittag entgegen sehen. Das Programm hat Frau Schebitz schon ausgearbeitet.
Nun wollen wir noch Herrn und Frau Schebitz einen erholsamen Urlaub, allen Senioren und Seniorinnen sonnige Tage und gute Gesundheit wünschen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Erinnerungsbild an das Sommerfest 2019
Noch immer ist es schwierig Berichte zu schreiben, weil es bisher noch nicht möglich war im selben Rahmen wie vor der Pandemie zusammen zu kommen. Da stellt sich die Frage was ist geschehen und was kann man berichten? Nicht viel! Frau Schebitz könnte in diesem Zusammenhang bestimmt mehr sagen als ich. Die ca. 300 Telefongespräche, die sie in diesem Jahr schon geführt hat, offenbaren oft mehr als man in einer großen Runde erfahren könnte, und in letzter Zeit, wo Besuche wieder möglich sind, wird das auch gemacht.
Neben all den Einschränkungen sind aber auch Lichtblicke, und manche Senioren haben untereinander mehr Austausch als zuvor. Ja, man ist besorgt, wie es wohl den anderen geht, und wenn man mal jemand auf der Straße oder beim Einkaufen trifft, freut man sich umso mehr.
Das zweite Jahr der Pandemie erscheint schwieriger, denn es dauert schon zu lange und wegen der verschiedenen Varianten des Corona Virus wurden trotz Impfung die Hoffnungen immer wieder vertagt. Aber wir wollen uns nicht entmutigen lassen, und
der Plan ist, dass wir am 1. Donnerstag im Oktober (07.10.21) wieder mit unseren Seniorentreffen beginnen.
Voraussetzung ist, dass jeder Teilnehmer vollständig geimpft ist. Das ist zumindest der Plan, wenn uns der Virus nicht noch einmal auf heimtückische Weise ein Schnippchen schlägt.
Wollen wir positiv bleiben und hoffnungsvoll einem Senioren-Nachmittag entgegen sehen. Das Programm hat Frau Schebitz schon ausgearbeitet.
Nun wollen wir noch Herrn und Frau Schebitz einen erholsamen Urlaub, allen Senioren und Seniorinnen sonnige Tage und gute Gesundheit wünschen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Erinnerungsbild an das Sommerfest 2019
Gedanken einer Seniorin März 2021
Immer wenn ich durch die Schmalau fahre, fallen mir die Worte an einer Hauswand auf:
,,Wir bauen hier so feste
und sind doch fremde Gäste
und wo wir sollen ewig sein,
da bauen wir so wenig ein.“
Immer wieder bringen mich diese Worte zum Nachdenken, besonders in dieser Zeit der Pandemie wo man sowieso mehr reflektiert. Was heisst eigentlich in die ewige Welt etwas einbauen? Hier muss ich an unsere Senioren denken, die teilweise noch während des Krieges geboren oder aufgewachsen sind und auf ein Leben voller Entbehrungen und harter Arbeit zurück- blicken. Trotz harter Zeiten haben so manche ihren Frohsinn und Humor und eine Dankbarkeit im Leben nie verloren. Vielleicht gerade weil sie so viel durchmachten, haben sie erlebt, dass man aus den Schwierigkeiten auch wieder herauskommt, haben Glauben und Vertrauen entwickelt und sich nie unterkriegen lassen. Darauf können sie stolz sein! Wieviel Weisheit und Erfahrung steckt doch in so einem Leben. Generationen können im Miteinander voneinander lernen. Ein Mensch, der auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann, hinterlässt Spuren für die nächste Generation und nimmt dieses Gut auch mit in die ewige Welt.
Bestimmt ist so mancher in dieser Zeit einsam. Man kann sich nicht frei bewegen, sich nicht besuchen, sogar in der eigenen Familie sind Grenzen gesetzt, zum Eigenschutz. Auch das wird vorbei gehen und ist absehbar.
Es ist schwer, dieselbe Verbundenheit zu spüren, wenn man sich nicht treffen kann. Vergessen wird jedoch keiner. Wir denken aneinander, schicken so manchen positiven Gedanken oder ein Gebet und Frau Schebitz bleibt weiterhin in Kontakt mit jedem, bis wir uns eines Tages wieder treffen können. Vielleicht werden wir dann unsere Zusammenkünfte noch mehr schätzen und genießen. Bis dahin wünschen wir allen gute Gesundheit, Geduld und viel Kraft. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Immer wenn ich durch die Schmalau fahre, fallen mir die Worte an einer Hauswand auf:
,,Wir bauen hier so feste
und sind doch fremde Gäste
und wo wir sollen ewig sein,
da bauen wir so wenig ein.“
Immer wieder bringen mich diese Worte zum Nachdenken, besonders in dieser Zeit der Pandemie wo man sowieso mehr reflektiert. Was heisst eigentlich in die ewige Welt etwas einbauen? Hier muss ich an unsere Senioren denken, die teilweise noch während des Krieges geboren oder aufgewachsen sind und auf ein Leben voller Entbehrungen und harter Arbeit zurück- blicken. Trotz harter Zeiten haben so manche ihren Frohsinn und Humor und eine Dankbarkeit im Leben nie verloren. Vielleicht gerade weil sie so viel durchmachten, haben sie erlebt, dass man aus den Schwierigkeiten auch wieder herauskommt, haben Glauben und Vertrauen entwickelt und sich nie unterkriegen lassen. Darauf können sie stolz sein! Wieviel Weisheit und Erfahrung steckt doch in so einem Leben. Generationen können im Miteinander voneinander lernen. Ein Mensch, der auf ein erfülltes Leben zurückblicken kann, hinterlässt Spuren für die nächste Generation und nimmt dieses Gut auch mit in die ewige Welt.
Bestimmt ist so mancher in dieser Zeit einsam. Man kann sich nicht frei bewegen, sich nicht besuchen, sogar in der eigenen Familie sind Grenzen gesetzt, zum Eigenschutz. Auch das wird vorbei gehen und ist absehbar.
Es ist schwer, dieselbe Verbundenheit zu spüren, wenn man sich nicht treffen kann. Vergessen wird jedoch keiner. Wir denken aneinander, schicken so manchen positiven Gedanken oder ein Gebet und Frau Schebitz bleibt weiterhin in Kontakt mit jedem, bis wir uns eines Tages wieder treffen können. Vielleicht werden wir dann unsere Zusammenkünfte noch mehr schätzen und genießen. Bis dahin wünschen wir allen gute Gesundheit, Geduld und viel Kraft. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Alles, was in diesen Tagen gemacht wird, steht im Schatten von Corona, so ist auch die Seniorengruppe stark davon betroffen. Seit dem ersten Lockdown hatten wir kein Seniorentreffen mehr, dennoch laufen im Hintergrund Bemühungen, die den Senioren zeigen, dass sie nicht vergessen werden. Der Schwerpunkt sind nun Telefongespräche und Frau Schebitz zählt nun bereits weit über 300 Gespräche, die sich über eine Dauer von ein paar Minuten bis über 1 Stunde erstrecken. In Zeiten der Lockerungen machte sie auch Hausbesuche, vor allem Geburtstage wurden nicht vergessen. Für manche ist sie auch erste Anlaufstelle in Fragen zur Gesundheit oder Pflege, denn sie hat durch ihre jahrelange Erfahrung immer nützliche Ratschläge und kann so manche Unsicherheit aus dem Wege räumen. So bleibt die Beziehung lebendig, auch wenn wir unsere Seniorennachmittage sehr vermissen.
Für all die Mühe möchten wir uns beim Ehepaar Schebitz ganz herzlich bedanken und es wissen lassen, dass ihr Einsatz gut ankommt. Mit einem kleinen Gedicht von Brunhilde Achtel möchte ich das zusammenfassen:
Ein kleines Wort, nur zart wie eine Ranke.
Dieses Wort heißt einfach Danke!
Wie achtlos oft, unüberlegt,
man Dank und Ranke lieblos pflegt!
Nur einmal darüber nachgedacht,
wie glücklich oft ein Danke macht!
Drum pfleget gut die zarte Ranke,
sie blüht und blüht, es heißt auch ,,Danke"!
Für all die Mühe möchten wir uns beim Ehepaar Schebitz ganz herzlich bedanken und es wissen lassen, dass ihr Einsatz gut ankommt. Mit einem kleinen Gedicht von Brunhilde Achtel möchte ich das zusammenfassen:
Ein kleines Wort, nur zart wie eine Ranke.
Dieses Wort heißt einfach Danke!
Wie achtlos oft, unüberlegt,
man Dank und Ranke lieblos pflegt!
Nur einmal darüber nachgedacht,
wie glücklich oft ein Danke macht!
Drum pfleget gut die zarte Ranke,
sie blüht und blüht, es heißt auch ,,Danke"!