Weltgebetstag am 7. Mai 2021 in St. Thomas
Paradies im Pazifik
Vanuatu ist ein Land am anderen Ende der Welt. Zwischen Australien und Fidschi gelegen, sind die 83 Inseln ein Paradies im Südpazifik: Türkis-blaues Meer, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, Vulkane und Regenwald gibt es dort. Auch ein UNESCO-Kulturerbe kann der Inselstaat bieten. Sandroing, so nennt man diese Sandzeichnungen, mit denen auf Vanuatu die Welt erklärt oder kleine Botschaften hinterlassen werden.
Nicht sehr paradiesisch sind Erdbeben und Tropenstürme, die das Land immer wieder treffen. Zyklon Pam zerstörte 2015 große Teile des Landes, Menschen starben und verloren ihr Zuhause. Im Frühjahr 2020 folgte Zyklon Harold. Jahr für Jahr, bauen die Ni-Vanuatu, wie die Einwohner Vanuatus heißen, ihr Zuhause wieder auf. Nicht jeder Sturm ist so zerstörerisch, doch trägt der Klimawandel dazu bei, dass die Zyklone wohl zukünftig stärker und damit gefährlicher für Land und Leute werden.
Passend dazu, lautete das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu: „Worauf bauen wir?“ Im Mittelpunkt wird der Bibeltext aus Matthäus 7, 24 bis 27 stehen. Mit ihrem Gottesdienst wollen die Frauen aus Vanuatu ermutigen, das Leben auf den Worten Jesu aufzubauen, die der felsenfeste Grund für alles menschliche Handeln sein sollen. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibelstelle bei Matthäus.
Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V. © 2020
Paradies im Pazifik
Vanuatu ist ein Land am anderen Ende der Welt. Zwischen Australien und Fidschi gelegen, sind die 83 Inseln ein Paradies im Südpazifik: Türkis-blaues Meer, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, Vulkane und Regenwald gibt es dort. Auch ein UNESCO-Kulturerbe kann der Inselstaat bieten. Sandroing, so nennt man diese Sandzeichnungen, mit denen auf Vanuatu die Welt erklärt oder kleine Botschaften hinterlassen werden.
Nicht sehr paradiesisch sind Erdbeben und Tropenstürme, die das Land immer wieder treffen. Zyklon Pam zerstörte 2015 große Teile des Landes, Menschen starben und verloren ihr Zuhause. Im Frühjahr 2020 folgte Zyklon Harold. Jahr für Jahr, bauen die Ni-Vanuatu, wie die Einwohner Vanuatus heißen, ihr Zuhause wieder auf. Nicht jeder Sturm ist so zerstörerisch, doch trägt der Klimawandel dazu bei, dass die Zyklone wohl zukünftig stärker und damit gefährlicher für Land und Leute werden.
Passend dazu, lautete das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu: „Worauf bauen wir?“ Im Mittelpunkt wird der Bibeltext aus Matthäus 7, 24 bis 27 stehen. Mit ihrem Gottesdienst wollen die Frauen aus Vanuatu ermutigen, das Leben auf den Worten Jesu aufzubauen, die der felsenfeste Grund für alles menschliche Handeln sein sollen. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibelstelle bei Matthäus.
Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V. © 2020
Tauffest 2021
„Am Ende gewinnt das Leben!“
Wir feiern wieder Tauffest! Auch wenn sich vielleicht keine Familie zur Taufe entschließen will, weil man nicht wirklich gut feiern kann – wir feiern trotzdem!
Am Sonntag, den 25. April um 10.30 Uhr auf der Wiese am Weiher am Guten Hirten.
Open air, mit anschließendem Kaffee.
Thema: „Alle Knospen springen auf…“
Ein Frühlingsfest der Hoffnung , eine Tauferinnerung für große und kleine Leute.
Was bedeutet es für mich, getauft zu sein?
Das Corona-Special: Neugeborene Kinder werden gesegnet: Ein beruhigendes Gefühl für die Zeit bis zur Taufe eines Tages. Bringen Sie Großeltern und Paten mit, um gemeinsam für unsere Kinder zu beten: Gott beschützt uns durch alle schwierigen Zeiten hindurch. Wie der Löwenzahn in jeder Mauerritze sprießt, gibt Gottes Segen uns Kraft und Mut.
P.S. Auch Taufanmeldungen in letzter Minute sind möglich. Unser Atrium steht für private Feiern zur Verfügung.
„Am Ende gewinnt das Leben!“
Wir feiern wieder Tauffest! Auch wenn sich vielleicht keine Familie zur Taufe entschließen will, weil man nicht wirklich gut feiern kann – wir feiern trotzdem!
Am Sonntag, den 25. April um 10.30 Uhr auf der Wiese am Weiher am Guten Hirten.
Open air, mit anschließendem Kaffee.
Thema: „Alle Knospen springen auf…“
Ein Frühlingsfest der Hoffnung , eine Tauferinnerung für große und kleine Leute.
Was bedeutet es für mich, getauft zu sein?
Das Corona-Special: Neugeborene Kinder werden gesegnet: Ein beruhigendes Gefühl für die Zeit bis zur Taufe eines Tages. Bringen Sie Großeltern und Paten mit, um gemeinsam für unsere Kinder zu beten: Gott beschützt uns durch alle schwierigen Zeiten hindurch. Wie der Löwenzahn in jeder Mauerritze sprießt, gibt Gottes Segen uns Kraft und Mut.
P.S. Auch Taufanmeldungen in letzter Minute sind möglich. Unser Atrium steht für private Feiern zur Verfügung.
Glanzvoller 1. Advent in der Kirche "Zum Guten Hirten" – Nürnberg-Boxdorf
Mit einem stimmungsvollen und festlichen >Trumpet Voluntary< von W. Goodwin (18.Jh) für Trompete und Orgel eröffneten der hochkarätige Solo – Trompeter Cornelius Liebster und der Kirchenmusiker und Organist Dr. Detlev Reinke-Martin den Gottesdienst zum 1. Advent und damit das neue Kirchenjahr.
Die Evangeliums- Lesung Matthäus 21, 1ff mit ihrem Ausruf „Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!“
leitete den festlichen Gesang aus der Kantate „Nun komm, der Heiden Heiland von Joh. Seb. Bach - BWV 61 ein.
Hell und strahlend interpretierte der brillante Tenor und Solist Peter Jank dazu die Aria >>Komm, Jesu, komm zu deiner Kirche<< aus dieser Kantate.
Organist Dr. D. Reinke-Martin verstand es in bekannt bewährter Weise versiert die herausfordernde Orchester-Partitur hierzu auf der Orgel umzusetzen und zu interpretieren: eine gewiss nicht immer leichte Aufgabe für einen Organisten.
Im Lauf dieses glanzvollen und stimmungsvollen Gottesdienstes zum 1. Advent boten der Trompeter- und Gesangssolist weitere erhebende Kirchenmusik im harmonischen Zusammenspiel mit dem Organisten, die den Klanggenuss dieses Sonntags in der Boxdorfer Kirche wieder zu einem Höhepunkt der Adventszeit werden ließen.
Die Worte von Festprediger Prof. Dr. Harald Seubert zum Predigttext aus dem Buch Sacharja „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin“ ließ die Herzen spürbar pochen und verstehen: >>Wer auf ihn wartet, hofft auf Frieden und eine gerechtere Welt. Ihn zu begrüßen heißt, die Herzen weit aufzumachen für Gott und die Menschen neben mir.<<
Der Engelschor der Gemeinde rief den Künstlern und Prediger
adventlich-weihnachtlich ergriffen mit lang anhaltendem Applaus zu:
Beautiful interpretation and great art work.
Bild-Quelle: https://www.omifacsimiles.com/brochures/bach_can61.html (15.1.21)
Die Evangeliums- Lesung Matthäus 21, 1ff mit ihrem Ausruf „Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!“
leitete den festlichen Gesang aus der Kantate „Nun komm, der Heiden Heiland von Joh. Seb. Bach - BWV 61 ein.
Hell und strahlend interpretierte der brillante Tenor und Solist Peter Jank dazu die Aria >>Komm, Jesu, komm zu deiner Kirche<< aus dieser Kantate.
Organist Dr. D. Reinke-Martin verstand es in bekannt bewährter Weise versiert die herausfordernde Orchester-Partitur hierzu auf der Orgel umzusetzen und zu interpretieren: eine gewiss nicht immer leichte Aufgabe für einen Organisten.
Im Lauf dieses glanzvollen und stimmungsvollen Gottesdienstes zum 1. Advent boten der Trompeter- und Gesangssolist weitere erhebende Kirchenmusik im harmonischen Zusammenspiel mit dem Organisten, die den Klanggenuss dieses Sonntags in der Boxdorfer Kirche wieder zu einem Höhepunkt der Adventszeit werden ließen.
Die Worte von Festprediger Prof. Dr. Harald Seubert zum Predigttext aus dem Buch Sacharja „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin“ ließ die Herzen spürbar pochen und verstehen: >>Wer auf ihn wartet, hofft auf Frieden und eine gerechtere Welt. Ihn zu begrüßen heißt, die Herzen weit aufzumachen für Gott und die Menschen neben mir.<<
Der Engelschor der Gemeinde rief den Künstlern und Prediger
adventlich-weihnachtlich ergriffen mit lang anhaltendem Applaus zu:
Beautiful interpretation and great art work.
Bild-Quelle: https://www.omifacsimiles.com/brochures/bach_can61.html (15.1.21)
Wunderland am 28.2.2021 - s.a. Gemeindegruppen und Gottesdienste

Familiengottesdienst Wunderland 28.2.21
Beginn um 10.30 Uhr mit einem Videogottesdienst aus dem Guten Hirten:Schröder und Kowalski auf der Suche nach Gott.
Die beiden Handpuppen suchen die ganze Kirche und Umgebung nach dem Gott ab, von dem sie gehört haben.
Steckt er im Turm, wenn man erschreckt, wenn die Glocken läuten?
Klingt die Orgel nach Gott?
Am Ende entdeckten die beiden einen Schmetterling unter dem Taufstein und staunen über seine Schönheit.
Sieht so der Gott aus?
Im Anschluss sind alle Familien auf einen Pilgerweg von Kirche zu Kirche eingeladen.
Start im Guten Hirten am Feuer im Atrium, ausgestattet mit einem Stadtplan wie für eine Schnitzeljagt. Erlebnisstationen in ganz Boxdorf warten.
in St. Thomas gibt es am Ende einen besinnlichen Schluss und ein kleines Mitgeberle.
Beginn um 10.30 Uhr mit einem Videogottesdienst aus dem Guten Hirten:Schröder und Kowalski auf der Suche nach Gott.
Die beiden Handpuppen suchen die ganze Kirche und Umgebung nach dem Gott ab, von dem sie gehört haben.
Steckt er im Turm, wenn man erschreckt, wenn die Glocken läuten?
Klingt die Orgel nach Gott?
Am Ende entdeckten die beiden einen Schmetterling unter dem Taufstein und staunen über seine Schönheit.
Sieht so der Gott aus?
Im Anschluss sind alle Familien auf einen Pilgerweg von Kirche zu Kirche eingeladen.
Start im Guten Hirten am Feuer im Atrium, ausgestattet mit einem Stadtplan wie für eine Schnitzeljagt. Erlebnisstationen in ganz Boxdorf warten.
in St. Thomas gibt es am Ende einen besinnlichen Schluss und ein kleines Mitgeberle.
Neujahrsempfang
Der Neujahrsempfang für alle MitarbeiterInnen wird auf das Frühjahr 2021 verschoben.
Wir freuen uns, Sie alle gesund bei Frühlingssonne wieder zu sehen.
Ökojahr 2020: Die nächste Veranstaltung im März
Nach sehr interessantem Start unseres Ökojahres im Guten Hirten im Januar findet nun die zweite Veranstaltung am ersten Fastensonntag, dem 1. März statt. Ein Themengottesdienst mit dem Thema: „Ist genug nicht schon genug? Vom spirituellen Gewinn des Fastens“.
Pfarrerin Pannewick mit Team gibt Impulse für die alte Tradition des Fastens, die nicht nur Verzicht bedeutet, sondern einen geistlichen Hintergrund hat. Verzicht kann glücklich und zufrieden machen. Er fördert die Haltung der Achtsamkeit, bei der schon ein Schluck klares Wasser oder ein einfaches Butterbrot zufrieden machen. Die Aktion www. Klimafasten.de gibt viele Anregungen, wie wir dem Klimawandel begegnen können durch eine bewusste neue Art, weniger zu konsumieren. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ stärken wir unsere Dankbarkeit für unser Leben im Wohlstand.
Der Gottesdienst stellt die Frage: was hätte Jesus zu unseren modernen Problemen gesagt? Wie hilft uns das Evangelium, unsern Lebensstil christlich zu gestalten?
Jeder bekommt einen Flyer mit Anregungen, die Fastenzeit zu gestalten. Beim Kirchenkaffee danach können Ideen ausgetauscht werden. In der Karwoche, am Dienstag, den 7. April um 19.00 Uhr treffen sich alle Interessierten zum Abschluss der Fastenzeit und Erfahrungsaustausch. Bei einem gemeinsamen Kochabendwird aus Essensresten aus dem Kühlschrank ein neues Menu gezaubert. Jeder kann Reste von zuhause mitbringen. Gekocht wird auch mit Material der Lebensmittelretter aus Gründlach