Zum Guten Hirten - Boxdorf
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Neue Klänge: Kantorin Elisabeth Lachenmayr stellt sich vor

Liebe Musikbegeisterte!
 
In der nächsten Zeit werden Sie mich öfter an der Orgelbank erleben. Ich bin seit vielen Jahren als Kirchenmusikerin tätig und arbeite derzeit an verschiedenen Stellen in Nürnberg. Die Herzlichkeit, mit der ich in Boxdorf begrüßt wurde, hat mich sehr berührt. Ich freue mich auf die kommenden musikalischen Einsätze hier in der Gemeinde „Zum Guten Hirten“.
 
Ich komme aus Oberfranken: Mein Studium absolvierte ich an der Bayreuther Fachakademie für Kirchenmusik, der heutigen Kirchenmusikhochschule Bayreuth, ganz in der Nähe meiner Heimatgemeinde. Familiäre Wurzeln habe ich auch hier in der Nähe: Mein Urgroßvater Friedrich Schütz war Lehrer und Kantor in Großgründlach. Eine Grabplatte nahe der Großgründlacher Kirche erinnert an ihn.
 
In meinem Beruf als Kirchenmusikerin habe ich schon viel erlebt und verwirklicht. Mit Gruppen von Jung bis Alt habe ich unzählige Vokal- und Instrumentalstücke vom Barock bis zur Gegenwart einstudiert und aufgeführt. Die Lieder des Evangelischen Gesangbuchs sind mir von Kindheit an vertraut. Ich lasse sie gerne immer wieder überraschend und anders erklingen, mit bunten Klangfarben und Akkorden.
 
In den letzten Jahren habe ich mir darüber hinaus einen neuen Schwerpunkt erarbeitet: Gemeinsam mit professionellen Kolleginnen und Kollegen biete ich musikalische Gottesdienst- und Konzertprogramme zu verschiedenen Themen an. Zum Beispiel zu Psalm 23 – damit habe ich mich am 1. Mai, dem „Hirtensonntag“, vorgestellt. Weitere Ideen zu „Reformation“ und „Advent“ sind in Vorbereitung. Lassen Sie sich überraschen!
 
Ihre
Elisabeth Lachenmayr
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Die Orgel in der Nürnberg - Boxdorfer Kirche „Zum Guten Hirten“ ist ein Werk der Orgelbaufirma Paul Ott, Göttingen, aus dem Jahr 1971.
Die Orgel besitzt 14 klingende Register, die sich auf zwei Manuale und Pedal verteilen. Sie wurde nach dem Schleifladenprinzip erbaut und verfügt über mechanische Register- und Tontraktur.
Ursprünglich wurde sie im neobarocken obertönigen Stil auf 4´ Basis erstellt und intoniert.
 
Im Laufe der Jahre traten zunehmend Mängel im technischen und intonationsmäßigen Rahmen auf.
 
Die Orgel klang wild, scharf; die Windversorgung reichte nicht mehr. Das Pfeifenwerk sprach teilweise nicht mehr an.
Eine Stilllegung stand zur Diskussion.
 
Der leitende Orgelbeauftragte Detlev Reinke – Martin überzeugte den Kirchenvorstand, das Instrument zu retten, und erwirkte eine Orgelrestaurierung.
 
Im Juli 2016 konnte das restaurierte Instrument feierlich abgenommen werden.

​Die Restaurierungsarbeiten führte der international anerkannte Orgelbaumeister und Intonateur Edgar Töpfer aus Albertshofen erfolgreich nach dem neu erstellten Klangkonzept von Detlev Reinke – Martin durch.
Dabei unterstützte und beriet der Sachverständige KMD Dieter Eppelein fachmännisch.
 
Die Orgel ist nun in einem verbreiterten grundtönigen Stil mit mittlerer Schwebung zu hören.
Die Flötenregister erklingen rund und füllig.
Der 4´ - Chor legt sich geschmeidig  um den Grundton.
 
Die Mixtur wurde zur Klangkrone ohne Schärfe aufgebaut, so dass auf die schreiende Zimbel verzichtet werden konnte.
 
Das Pedal bekam neue Kraft und Volumen insbesondere durch Öffnung des Subbasses, sowie des Einbaus des Fagott - Registers.
Damit konnte auf  den klangschwachen Pommer, sowie den Baßzink verzichtet werden.
Besonders gelungen ist der Einbau eines Schwellers vor dem Brustwerk.
 
Der neue Zimbelstern verleiht der Orgel besondere Festlichkeit.
 
Es gelang das Kunststück, die Orgel neu klanglich aufzustellen und dennoch als Zeitzeuge stehen zu lassen.
 
Detlev Reinke – Martin
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Quelle: Gutachten zur Orgelabnahme durch D. Eppelein 2016
 
Disposition der 2016 restaurierten Orgel:
 
HAUPTWERK (I. Manual, C - g´´´):
 
Holzflöte 8´
Principal 4´
Oktave 2´ [vormals Principal 2´- II. Man.] (getauscht mit Schwiegel 2´ - jetzt im II. Man.)
Mixtur 4 - 5f
Musette 8´ (umbenannt // vormals: Trompete 8´ - jetzt gedeckelt)
 
 
BRUSTWERK (II. Manual, C - g´´´) – jetzt mit Schweller:
 
Gedeckt 8´
Salicional 8´(neu)
Blockflöte 4´
Sesqiualtera 2f.
Schwiegel 2´(vormals I. Man.)
 
Tremulant
 
 
PEDAL (C - f´):
 
Subbaß 16´
Offenbaß 8´
Choralbaß 4´ (neu anstelle Pommer 4´)
Fagott 16´ (neu anstelle Baßzink)
 
 
KOPPELN und SPIELHILFEN:
 
II/I – I/P – II/P
 
Schweller mit Schwelltritt
 
Schleiflade, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spielschrank
neuer Windmotor
 
Zimbelstern (neu als Registerzug mit drehendem Stern)

Unser Organist und Orgelbeauftragter Detlev Reinke-Martin


Detlev Reinke-Martin hat die Federführung in Sachen Orgelsanierung übernommen. Er deckt zusammen mit anderen Kollegen den Organistendienst in Boxdorf ab.
​
Im Jahr 2016 steht in der Winterkirche eine große Orgelwartung an und die Spendengewinnung für dieses große Projekt (Kosten über 20.000 €) Deshalb hat ihn der Kirchenvorstand zum Orgelbeauftragten ernannt. Er wird die Gemeinde über die Orgelreparatur auf dem Laufenden halten und im Herbst 2016 zu einer feierlichen „Wiedereinweihung“ der Orgel einladen!
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​Der Orgelbeauftragter und leitende Organist Detlev Reinke – Martin kommt zusammen mit seinem Orgelbauer Edgar Töpfer ins Spiel.
 
Immer wieder muss der Organist und Kirchenmusiker Detlev Reinke – Martin gekonnt und geschickt die Defizite der schrillen Orgel spontan im Gottesdienst mit Improvisation umspielen.
 
Der Gemeinde macht die Orgel keine Freude mehr.
Der Pfarrerin schmerzen die Ohren.
Der Organist verzweifelt.
 
Weder festliches oder meditatives Orgelspiel lassen sich verwirklichen.
 
Detlev Reinke –Martin kann die musikbegeisterte Pfarrerin Franziska Pannewick und den Kirchenvorstand ins „Boot holen“ und davon überzeugen, dass die Orgel zu restaurieren wäre.
Ansonsten steht Stillegung der Orgel bevor.
Ansonsten steht die Anschaffung eines elektronischen Instrumentes bevor.
 
Aber den Boxdorfern ist nicht nur ihre Kirche, sondern auch ihre Orgel „heilig“.
 
Es kommt zum Beschluss im Kirchenvorstand:
 
Die Boxdorfer – Orgel wird restauriert.
Orgelsachverständiger KMD Dieter Eppelein, neben Sachverständigen D. Reinke –Martin, wird hinzugezogen.
 
Es werden Angebote eingeholt.
 
Der Orgelbaumeister Edgar Töpfer  (Albertshofen – Bayern), der für seine hervorragenden Restaurierungsarbeiten international bekannt ist, wird mit der Restaurierung der Boxdorfer – Orgel beauftragt.
 
2016 ist es soweit.
 
Während der Restaurierungsarbeiten erklärt der Orgelbeauftragte und leitende Organist Detlev Reinke – Martin immer wieder der Gemeinde die Arbeiten an der Orgel während der Gottesdienste.
 
Die Kirche ist inzwischen eine „Orgel – Baustelle“.
Die Orgel steht ja nicht auf einer Empore, sondern im Kirchenschiff neben Altar und Kanzel.
 
Ein Highlight ist der Gottesdienst mit Lektorin I. Röhrs.
Inzwischen sind die neuen Klangschalen des neuen Zimbelsterns eingetroffen.
 
Detlev Reinke – Martin bittet den Kirchenvorsteher K. Drechsler diese zu halten: sie erklingen in seiner Hand; der Kirchenmusiker begleitet zu einem Lied dabei die singende Gemeinde vom Keyboard aus.
Eine Freude für alle.
​
Kuno Drechsler hält tapfer die  klingenden Klangschalen des neuen Zimbelsterns in Händen, da sie ja noch nicht eingebaut sind.
 
Der leitende Organist erläutert von Sonntag zu Sonntag der Gemeinde die Fortschritte der Orgelrestaurierung.


​Der Orgelbauer und der Kirchenmusiker

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                Der Orgelbauer Edgar Töpfer „am Motorbike“ und sein Kirchenmusiker Detlev Reinke – Martin „an der Fliege“.

​Zwei Gegensätze? – Nein!
Beide ein „Herz und eine Seele“.
Beide auf dem Feuerstuhl zwischen „Motorrad und Orgelbank“
Kontrapunktisch harmonisch zusammenspielend.
Beide in ihrer Art kreativ und ringend für das Beste der Orgel.
Ihnen wird eine geniale Orgelrestaurierung gelingen.

Die Orgelhelfer


​Inzwischen ist viel zu tun.
Das komplette Pfeifenwerk wird ausgebaut.
In die Orgelbauwerkstatt zur Reinigung im Wasserbad werden Pfeifen gebracht; Pfeifen müssen repariert werden.
 
Die Gemeinde hilft zusammen.
Ehrenamtliche Helfer unterstützen den Orgelbauer beim Ausbau des Pfeifenwerkes; natürlich auch beim Einbau später.
 
Und: Die Prospektpfeifen werden in Eigenarbeit der Gemeinde gereinigt.
Eine besondere Arbeit.
Unter Anleitung des Orgelbauers reinigen Frauen und Männer die Orgelpfeifen, die man in der Ansicht der Orgel sieht.
Sie sollen wieder glänzen und strahlen.
Aber das ist keine leichte Arbeit.
Denn zu viel Druck beim Putzen würde die Pfeifen verbiegen.
Genaue filigrane vorsichtige Arbeit ist erfragt.
Den Orgel - Helfern gelingt das.
 
Der Kirchenmusiker Detlev Reinke –Martin ist begeistert.
Der Orgelbauer beeindruckt.
 
Die Boxdorfer restaurieren mit Herz und Seele ihre geliebte Orgel.
​

​Dann der große Tag der Orgelabnahme.


Kirchenvorsteher, Pfarrerin und Kirchenmusiker kommen gespannt zusammen mit dem Orgelbauer und Orgelsachverständigen Dieter Eppelein zusammen.
 
Technik und Pfeifenwerk werden überprüft.
 
Der Sachverständige erläutert dem Kirchenvorstand die Arbeit im Detail.
 
Und dann das erlösende Wort: Die restaurierte Orgel der Boxdorfer Kirche ist abgenommen.
 
Nun lässt der Orgelbeauftrage, leitende Kirchenmusiker Detlev Reinke –Martin zum ersten Mal nach langer Pause die Orgel mit einer festlichen Orgelsortie von M. Dupré  vor dem Kirchenvorstand und Sachverständigen, wie dem Orgelbauer brausend erklingen.

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Der Orgelbauer erläutert.
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Der Sachverständige im Gespräch

Das Highlight: Der neue Zimbelstern in der Orgel


Inzwischen hat es sich rasch rumgesprochen: des Organisten und Kirchenmusikers  Detlev Reinke – Martin liebstes Klangspielzeug: das ist der neue Zimbelstern.
 
Was für ein Glück für ihn, dass dieser vom Gastorganisten während eines Orgelkonzertes im Rahmen der Festivitäten zur Orgelwiedereinweihung verpönt wurde.
 
Denn jeder weiß doch in Boxdorf: der Zimbelstern ist unserem Organisten Detlev Reinke - Martin vorbehalten.
 
  • Was für eine Freude, dass dieses „Klangwerk Zimbelstern“ (Klangschalen) von der Familie Prof. Dorothea und Dittmar Geuthner gestiftet wurde.
 
  • Und mit aller größter Freude ist zu vermerken, dass es sich die Pfarramtssekretärin Jutta Heberlein mit ihrem Mann nicht nehmen ließ, diesen mit echtem Blattgold zu beschlagen.
 
  • Familien  Richter, Seel und Roth stifteten dazu den nötigen neuen kostenaufwendigen Registerzug, denn ohne diesen ließe sich dieses Klanginstrument nicht einschalten.

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Ein weiteres  Highlight: Der neue Schweller in der Orgel
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Das Brustwerk der Orgel wurde ursprünglich in direkter offener Weise gebaut.
​Lediglich zwei Flügeltüren rechts und links boten die Möglichkeit es zu schließen, um
​das scharfe und spitze zweite Werk der Orgel abzumildern.
 
Nachträglich setzte man eine kleine Plexiglaswand vor die ersten Pfeifenreihen, um den Zimbelklang weiter abzufangen.
 
Alles aber führte zu keinem befriedigenden Hörerlebnis.
 
Neben der Neuintonation und Austausch von Registern, gelang es ein völlig neues Schwellwerk mit Schwelltritt einzubauen.
 
Eine technische Herausforderung, die optimal gelungen ist.
 
Der Schweller ermöglicht ein vielseitiges differenziertes Spiel mit den Klangfarben im Brustwerk.
 
Meditative Stimmungen in der Taizéliturgie können bestens dargestellt werden.



Verschiedene Orgelliteratur von Romantik bis zur Moderne findet jetzt den richtigen Ausdruck zwischen kraftvoll ansteigenden oder innigen Klangbild.

Orgelmusik aus dem Boxdorfer Knoblauchsland auf CD


Zur Eröffnung des 50.j. Kirchenjubiläums am Sonntag, den 28.01.2018 präsentiert unser Organist und Orgelbeauftragter Detlev Reinke-Martin die auf CD eingespielte Boxdorfer Orgel.
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​Die CD kann am Sonntag, den 28.01.2018 und dann über das Pfarramt für € 10 erworben werden.

Die alte Orgel


​Im Jahr 1971 erstellt die Orgelbaufirma Paul Ott aus Göttingen eine zweimanualige Orgel im neobarocken Stil für die Kirche „Zum Guten Hirten“ in Nürnberg - Boxdorf.
Der neobarocke Stil erklingt als scharfes obertöniges und spitzes Klangbild.
Ansonsten ist der Klang matt und ohne Durchschlagskraft.
Er wirkt müde und ausdruckslos.
 
Die Ott – Orgel zu Boxdorf ist ein zeittypisches Instrument aus den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
Es befand sich in keinem guten Zustand; hochgradig verschmutzt; das Pfeifenwerk konnte nicht mehr sicher und stabil Töne entfalten.
Jedes Register erklang in eigener Intonation.
Ein Zusammenspiel der Register war nicht mehr gegeben.
Zudem kam es zu technischen Funktionsstörungen.
Die Windversorgung war nicht mehr gewährleistet.
Obligates Orgelspiel oder BC – Spiel kaum noch möglich.
 
Disposition der Orgel 1971- 2016:
 
HAUPTWERK (1. Man., C-g´´´)
 
Holzflöte 8´
Principal 4´
Schwiegel 2´
Mixtur 4-5f. (zwischenzeitlich abgesteckt)
Trompete 8´
 
BRUSTWERK (2.Man., C-g´´´) (zwischenzeitlich mit Plexiglaswand teilweise vor ersten Chor zur klanglichen Abmilderung vorgebaut)
 
Gedeckt 8´
Blockflöte  4´
Sesquialtera 2f.´
Principal 2´
Zimbel ½ 2f.
Tremulant
 
PEDAL (C-f´)
 
Subbaß 16´
Offenbaß 8´
Pommer  4´
Baßzink 2f.
 
KOPPELN und SPIELHILFEN:  II/I, II/P, I/P
 
Schleiflade, mechanische Spiel- und Registertraktur, Spielschrank mit zwei Flügeltüren, Brustwerk mit zwei Flügeltüren.
 
Befund zusammengefasst:
 
Scharfer unintonierter wilder Klang
Schwache Windversorgung
Undichte Windladen
Starke Verschmutzungen
Kein richtiges Ansprechverhalten des Pfeifenwerkes mehr
 

Orgelsanierung


​Liebe Boxdorfer,

am 24.7.16 erklingt im Gottesdienst die neu restaurierte Orgel. Viele technische Maßnahmen wurden zur Verbesserung durchgeführt. Das Klangbild der Orgel wurde neu aufgestellt mit neuen Registern, wie dem Fagott und Choralbass im Pedal, dem Salicional im Brustwerk. Zudem kam
ein Schwellwerk hinzu, mit dem man verschiedene Stimmungseffekte von innig meditativ bis fröhlich zupackend umsetzen kann.
Ein neuer Orgelmotor gibt der Orgel wieder den nötigen Wind, so dass alle Register und Pfeifen gleichermaßen versorgt sind, und die Orgel nicht mehr wimmert.
Als Highlight erweist sich der Zimbelstern, also ein kleines Glocken-, Klangschalenspiel in der Orgel. Über ein sich drehendes Gestänge im Inneren wird ein Hämmerchen betrieben, welches
die Klangschalen anschlägt. Sichtbar wird dieses durch einen Stern, der sich dreht und auf eine Prospektpfeife aufgesetzt wurde.
Nach dem Gottesdienst am 24.7.16 wird Ihnen die restaurierte Orgel detailliert nochmals
vorgestellt und die Funktion wie das Klangbild der einzelnen Pfeifenwerke erläutert. 
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Orgelsanierung: Danke für Ihre Spende!


Das Gemeindespendenprojekt 2015 ist ja, wie Sie wissen, die Sanierung unserer Orgel. Wir danken allen, die gleich nach Empfang des Briefes gespendet haben! Unser Spendenbarometer, das bis zur endgültigen Summe von 27.000 € hinaufreicht, steht bei Abgabe des Gemeindebriefes bei ca. 17.000,00 €.
Vielleicht lässt sich noch mancher auch später gewinnen, für unsere Orgel zu spenden?
Herzlichen Dank!
 
Liebe Boxdorfer, 

„Ist euch eure Orgel in der Kirche „heilig“? 
so fragt unser Organist Detlev Reinke-Martin. Wenn ja, dann müsst ihr etwas unternehmen! Warum? Nach 40 Jahren ist unsere Orgel undicht und verdreckt, seit ihrem Bau wurde außer gelegentlichem Stimmen kein Geld investiert. Unsere Orgel ist so gesehen nicht „kaputt“, sondern muss gewartet werden; das kann nur leider bei einer Orgel ziemlich teuer werden. 

Woran merkt man das Problem? 
Der Orgelmotor pfeift so laut, dass man ihn während dem Beten ausmachen und dann Angst haben muss, ob er überhaupt wieder anspringt. Die Pfeifen setzen manchmal aus, die Organisten leiden, kurzgesagt: wie bei einem Auto klemmt die Kupplung, geht die Bremse nicht mehr … ein „großer Kundendienst“ steht an! 
Was kostet der Spaß? Wir rechnen mit über 27.000 €.
 
Können wir das nicht schrittweise angehen, da wir auf Anhieb keine 27.000 € haben? 
Dann müssten wir die Orgel zweimal auseinanderbauen und das kostet ja zusätzlich. 
Tel: 0911 30 28 66 • Fax: 0911 30 71 368 • Mail: [email protected] • Impressum
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