Themenreihe „Perlen des Glaubens“

Herzliche Einladung zur Predigtreihe „Die Perlen des Glaubens“ - Ein spirituelles Vergissmeinnicht Gottes -
Alle großen Lebensthemen in Perlen eingefangen,verbunden durch die Perlen der Stille, die helfen,
Zeit zur Besinnung zu finden.
In Schweden gibt es den alten Bischof Lönnebo, der wollte ein Buch über seinen Glauben schreiben. Er war mit dem Schiff unterwegs, da kam ein großer Sturm. Er musste auf einer kleinen griechischen Insel notlanden. Auf dieser Insel gab es viele Fischer, die am Hafen saßen und mit dem Komboloi spielten, einem Perlenarmband in der Hosentasche. Einige spielten mit den Perlenbändern, andere murmelten dabei ihre Gebete. Als Bischof Lönnebo die Fischer sah, kam ihm die Idee: „Was soll ich ein Buch schreiben? Ich gestalte lieber ein buntes Perlenband, das mich an Gott erinnert und daran, dass er mich liebt.“ Die erste Perle auf seinem Perlenband war die goldene Perle. Er nannte sie Gottesperle. – Gott ist für uns so kostbar wie ein Schatz.
Damit war die evangelische Form des Rosenkranzes geboren. In vielen Religionen gibt es ein Gebetsbändel, die Moslems loben damit die 99 Namen Allahs. Durch die Entstehungsgeschichte von der Strandung auf einer griechischen Insel steckt im Perlenarmband die Erinnerung an einen Rettungsring drin, der uns im Glauben Halt in stürmischen Zeiten gibt.
Jede Perle hat einen Namen, der an wichtige Lebensthemen erinnert. Die goldene Gottesperle ist mit der Ich-Perle durch die Stille verbunden. Die Taufperle hüllt mein Ich in den Segen Gottes. In schwierigen Zeiten der Wüste hilft die Perle der Gelassenheit, alles gut durchzuhalten. Sind Sie neugierig geworden? Dann finden Sie auf Seite 5 die Predigtreihe, die sich den einzelnen Perlen widmet. Schön, wenn Sie vorbeikommen! Sie finden eine kleine praktische Anregung für Ihre Spiritualität im Alltag.
Alle großen Lebensthemen in Perlen eingefangen,verbunden durch die Perlen der Stille, die helfen,
Zeit zur Besinnung zu finden.
In Schweden gibt es den alten Bischof Lönnebo, der wollte ein Buch über seinen Glauben schreiben. Er war mit dem Schiff unterwegs, da kam ein großer Sturm. Er musste auf einer kleinen griechischen Insel notlanden. Auf dieser Insel gab es viele Fischer, die am Hafen saßen und mit dem Komboloi spielten, einem Perlenarmband in der Hosentasche. Einige spielten mit den Perlenbändern, andere murmelten dabei ihre Gebete. Als Bischof Lönnebo die Fischer sah, kam ihm die Idee: „Was soll ich ein Buch schreiben? Ich gestalte lieber ein buntes Perlenband, das mich an Gott erinnert und daran, dass er mich liebt.“ Die erste Perle auf seinem Perlenband war die goldene Perle. Er nannte sie Gottesperle. – Gott ist für uns so kostbar wie ein Schatz.
Damit war die evangelische Form des Rosenkranzes geboren. In vielen Religionen gibt es ein Gebetsbändel, die Moslems loben damit die 99 Namen Allahs. Durch die Entstehungsgeschichte von der Strandung auf einer griechischen Insel steckt im Perlenarmband die Erinnerung an einen Rettungsring drin, der uns im Glauben Halt in stürmischen Zeiten gibt.
Jede Perle hat einen Namen, der an wichtige Lebensthemen erinnert. Die goldene Gottesperle ist mit der Ich-Perle durch die Stille verbunden. Die Taufperle hüllt mein Ich in den Segen Gottes. In schwierigen Zeiten der Wüste hilft die Perle der Gelassenheit, alles gut durchzuhalten. Sind Sie neugierig geworden? Dann finden Sie auf Seite 5 die Predigtreihe, die sich den einzelnen Perlen widmet. Schön, wenn Sie vorbeikommen! Sie finden eine kleine praktische Anregung für Ihre Spiritualität im Alltag.
50 Jahre St. Thomas

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